Seelsorgliche Entscheidungen

Gut, dass bezüglich der „Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje“ seelsorgliche Entscheidungen getroffen wurden, um alles in geregelte Bahnen zu lenken. Hiervon wurde groß in den Medien berichtet, obwohl die Erscheinungen noch nicht anerkannt wurden. Im Gegensatz dazu haben sich sowohl kirchliche als auch weltliche Stimmen in Schweigen gehüllt, als im Juli des vergangenen Jahres die Erscheinungen der Muttergottes in Italien, in Montichiari, in der Diözese Brescia, als „Mutter der Kirche“ und als „Rosa Mystica“ (Geheimnisvolle Rose) die im Jahre 1947 begannen, kirchlich als glaubwürdig anerkannt wurden. Welch ein Sturm ging vor Jahren los, als weltweit Rosa-Mystica-Statuen nicht nur normale Tränen, sondern sogar blutige Tränen vergossen! Das Aufstellen der Statuen in Kirchen und Klöstern wurde verboten und ein regelrechter Bildersturm entfacht. Die Botschaft schmeckte nicht jedem, weil sie die Sünden in der Kirche aufdeckte. In Folge des Missbrauch-Skandals wurde klar, was die Muttergottes meinte, wenn sie unter Tränen sagte: „Dies ist mein Schmerz, mein so großer Schmerz!“ Wieviel Missbrauch hätte man verhindern können, wenn man die ersten Tränen, welche die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria in Maasmechelen vor mehr als 40 Jahren vergossen hat, ernst genommen hätte!
Eva Schmid
D- 85253 Erdweg
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Es gilt auch nur für den Regionalverkehr. Für Berufspendler ist dies ein Gewinn, da das Ticket von den meisten Arbeitgebern bezuschusst wird. Rentner und Pensionäre dagegen müssen den vollen Preis zahlen, obwohl sie weniger Einkommen haben. In Irland zum Beispiel ist dies anders.
Das Sakrament der Eucharistie geht auf die Einsetzung durch Jesus selbst beim letzten Abendmahl zurück.
Wenn für alle Politiker die gleichen Maßstäbe angelegt würden, so müssten wohl sehr viele von ihnen mit Fußfesseln herumlaufen oder hinter Gittern sitzen.
Die Schulmedizin stellt manchmal den Profit über das Wohl des Patienten. Prostatakrebs: 45 Prozent der über 50jährigen haben Tumoren in der Prostata. 75 Prozent der Männer zwischen 70 und 80 Jahren haben Tumoren in der Prostata.
In seinem Beitrag „Vater unser im Himmel“ führt uns Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner auch die Väterlichkeit Gottes vor Augen, die man gerade in Leid und Not erfahren kann.
An Herrn Bischof Msgr. DDr. Felix Gmür.
Uns allen wird es gut gehen und wir werden unser angestrebtes Ziel erreichen. Wir brauchen dazu nur mehr Kontrolle, mehr Polizei, mehr Video-Überwachung, strengere Gesetze, strengere Strafen, mehr Richter, mehr Experten, mehr Wissenschaftler, mehr Politiker und vor allem: mehr Waffen.
Zudem ist es eine große Schuld, diese Menschen in ihrem Irrtum zu belassen, statt sich seelsorglich um sie zu kümmern und versuchen, sie auf den rechten, von Gott vorgegebenem, Weg zu führen.
Vier Mäusepaare wurden ins Paradies gesetzt. Die Mäusepopulation wuchs, soziale Strukturen bildeten sich, das Leben blühte. Nach etwa 317 Tagen stagnierte das Wachstum.
Als Christen wollen wir alle Menschen lieben und ganz bestimmt auch den derzeitigen Papst Franziskus. Sein Gesundheitszustand ist nicht mehr gut und der Papst tut mir leid.
Papst Franziskus nannte die Tötung der ungeborenen Kinder mehrfach einen „Auftragsmord.“ Bedenkt man in Bregenz nicht, dass hier ein Mordzentrum entsteht, das wiederum viele Mörderfamilien zur Folge hat.
Dass Jesus Gottes Sohn ist, ist also nicht lediglich eine Ansicht oder Meinung etlicher religiöser Menschen, sondern ein Faktum, das dem Petrus und vielen anderen geoffenbart wurde.