Diese Ausgabe des „13.“ steht im Zeichen der Fastenzeit, dem Tod Christi am Kreuz und Seiner Auferstehung. Christus ist bis heute ein großes Ärgernis. Die besonders Gescheiten ertragen Ihn nicht, weil Sein Tod am Kreuz Torheit war, den besonders Störrisch
Kardinal Cobo wolle kein Urteil über die enorm komplexen und schwierigen Situationen fällen, in denen sich manche Frauen befänden. „Die Kirche wolle immer den Leidenden helfen“, so der Kardinal.
Sein Vortrag begann mit Hitler gefolgt von Streicher, einem AfD-Landtagsabgeordneten und zu guter Letzt durfte auch Herr Höcke nicht fehlen. Meines Erachtens hat die Politik in der Kirche nichts verloren.
Man sagt, Trump sei verrückt, so wie man gesagt hat, Putin sei verrückt: Am Horizont ist nicht einmal der Schatten eines Denkversuchs zu sehen, um zu verstehen, wie und warum diese Männer handeln.
Wo bleibt die Bewahrung der katholischen Lehre? Warum gibt es kaum noch Widerspruch gegen Entwicklungen, die dem christlichen Glauben widersprechen? Und warum hört man in Predigten oft nur noch das, was auch in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu hören ist?