Die Theologie ist die Königin aller Wissenschaften.
Ohne die Theologie ist die Wissenschaft ohne Kompass. Die Forschung mutiert ohne sie zum Folterknecht der Menschen. Denken wir nur an Dr. Josef Mengele.
Johannes sagt in seinem ersten Brief: „Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“ (1 Joh 3,8). Und was sind die Werke des Teufels?
Der Priester hält die konsekrierte Hostie zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Der Kommunikant steht oder kniet, öffnet den Mund weit und streckt die Zunge leicht heraus, damit der Priester die Hostie sicher ablegen kann.
Umso wichtiger müssen uns die Anliegen Christi werden: die Heiligung und Verherrlichung des Namens Gottes.
Die Familie ist keine zufällige gesellschaftliche Erfindung, sondern von Gott selbst gewollt und in die Schöpfungsordnung eingeschrieben:
Die Lehre der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie ist eines der zentralen Glaubensmysterien der katholischen Kirche.
Kaum eine Figur in der Bibel ist so umstritten wie Judas Iskariot, der Jünger, der Jesus für 30 Silberlinge verriet.
Die Erzählung von der Sintflut und der Arche Noah gehört zu den bekanntesten Geschichten der Bibel.
Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament der Kirche. Sie ist das Tor zu den weiteren Sakramenten und begründet die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Gläubigen.
Schon im Alten Testament wird der Geist Gottes als schöpferische und belebende Kraft beschrieben: „Der Geist Gottes schwebte
Diese Erwartung durchzieht das gesamte Alte Testament und findet ihre Erfüllung in Jesus Christus, dem im Neuen Testament offenbarten Messias.
Jedes Bündnis Gottes mit den Menschen ist nach der Erlösungsordnung geschlossen.
Wo bleibt die Bewahrung der katholischen Lehre? Warum gibt es kaum noch Widerspruch gegen Entwicklungen, die dem christlichen Glauben widersprechen? Und warum hört man in Predigten oft nur noch das, was auch in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu hören ist?