Kirchenasyl
Weil kulturelle Überfremdung und importierte Kriminalität bei immer mehr normalen Bürgern für Unbehagen sorgen, versucht nun die Bundesregierung den Eindruck zu erwecken, als wolle auch sie die Migrationswelle eindämmen.

Gleichzeitig aber fördert die Ampel-Regierung mit viel Geld eine Online-Plattform, die sich „Handbook Germany: Together“ nennt und in verschiedenen Sprachen, so in Arabisch und Türkisch, muslimischen Asylbewerbern linke Tipps gibt, um sich Abschiebungen entziehen zu können. So wird außer empfohlenen juristischen Beistand durch Anwälte auch auf die Möglichkeit von „Kirchenasyl“ hingewiesen. Bemerkenswert ist dabei die Anmerkung, dass für die Kirche die Religionszugehörigkeit keine Rolle spielt.
„Sie müssen kein Christ oder keine Christin sein, um Kirchenasyl zu bekommen“, so liest sich die Aufforderung.
Es ist bedenklich, wie die Kirche mittlerweile wahrgenommen und beurteilt wird. Statt als Verkünderin und Bewahrerin des christlichen Glaubens wird sie gerade im linken Spektrum offensichtlich mehr als eine NGO-ähnliche Hilfstruppe des politischen Systems angesehen, die illegale Migration und Asylmissbrauch unterstützt.
Wenn man mitbekommt, wie schamlos Kirchenvertreter bei aggressiven Demos gegen AFD-Treffen mitmachen und sich auch auf andere Weise vor den Karren der Politik spannen lassen, so ist dieser negative Eindruck leider nicht unbegründet.
Traurig, traurig, finde ich, weil ich fest davon überzeugt bin, dass Ehrfurcht vor Gott und gesunde Vaterlandsliebe zusammen gehören.
Rolf Plewka
D- 45663 Recklinghausen
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