So ein Fortschritt

Auf vorarlberg.orf.at konnte ich am 24. April 2025 folgendes lesen: „Am Landeskrankenhaus Bregenz sind zwischen Dezember 2023 und Jänner 2025 insgesamt 293 Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen der Fristenregelung vorgenommen worden. Rund 70 Prozent der Abtreibungen wurden mit Medikamenten vorgenommen, 30 Prozent operativ. Allen Frauen wird eine Beratung durch das ifs angeboten, teilte das Land mit.“
Und das soll diese Welt noch verkraften, nur noch Krieg und Tod, wohin man schaut. So ein Fortschritt!
Georg Dattenböck
schuwi39359 [at] a1.net
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Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.
Leo XIV. ist nachweislich ein Freund und Vertrauter von Papst Franziskus I. gewesen. Er durfte an höchster Stelle die Bischöfe und wohl auch Kardinäle für ihn auswählen und vorschlagen.
Ich finde es immer noch unwürdig, dass der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ unter Herbert Kickl zuerst nicht mit der Regierungsbildung beauftragt hat.
Vielen herzlichen Dank, dass wir nun an den Lebenserinnerungen des Gründers des „13“, Dr. Friedrich Engelmann, teilnehmen dürfen.
Solche Erlebnisse sind ein großer Gewinn für die nachfolgenden Generationen.
Beim Staatsempfang zur Unterzeichnung des Staatsvertrages für die Freiheit Österreichs 1955, setzte man zwischen Dr. Leopold Figl und Kardinal Theodor Innitzer eine etwas zu leicht bekleidete Dame.
Man ist wirklich fassungslos, wenn man im Leserbrief im „13.“ vom 13. März 2025 auf Seite 17 „Tötungsspezialist H. J.
Die „Caritas“ wurde 1897 als katholisches Hilfswerk in Köln gegründet und sollte ihrem Namen entsprechend eigentlich Wohltätigkeit und Nächstenliebe fördern.
Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden, still sein und warten, bis der Betende Gott hört (Sören Kierkegaard).
Die verschiedenen religiösen Traditionen haben unterschiedliche Vorstellungen von der Begräbnisstätte von Adam und Eva.