Das kostbare Blut Jesu Christi
Die ergreifende Darstellung Jesu Christi auf der Titelseite der Juli-Ausgabe mit dem Engel, der das Kostbare Blut Jesu Christi im Kelch auffängt, zeigt uns, wie sorgsam wir mit dem Allerheiligsten umgehen müssen. Papst Johannes XXIII. hat eine Litanei zu Ehren des Kostbaren Blutes verfasst. Trotzdem wurde das Fest zu Ehren des kostbaren Blutes, das immer am 1. Juli gefeiert wurde, im Zuge der Liturgiereform abgeschafft. Unser Nachbarpfarrer feierte weiterhin an diesem Tage eine Heilige Messe in dieser Intention mit dem Hinweis, dass es nicht verboten sei, an diesem Tage eine Heilige Messe zu Ehren des Kostbaren Blutes unseres Herrn und Erlösers zu feiern. Ebenso machte es in diesem Jahr in einer anderen Pfarrei ein konvertierter Pastor. Wir können nichts besseres Tun, als diese Tradition weiterzugeben und den gesamten Juli als Monat des Kostbaren Blutes zu begehen.
Annemarie Kottermair
D- 86447 Weichenberg
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Morgen werden wieder tausende Menschen für das ungeboren Leben bei den Märschen für das Leben in Köln und Berlin auf die Straße gehen. Wie schön wäre es, wenn alle Pfarreien in ganz Deutschland zumindest an diesem Tag eine heilige Messe in dieser Intention zelebrieren würden.
Für Kosmetika und Schönheitsprodukte werden Unmengen von Geld ausgegeben. Man muss mithalten bei Sozial Media und den neuen Modetrends. Gesundheitsapps und gesunde Ernährung sind unbedingt notwendig. Täglich werden Gesundheitsdaten ermittelt und das Sportprogramm wird absolviert.
Inzwischen gehen die meisten Frauen fast ihr ganzes Leben lang arbeiten zum einen um das Familieneinkommen dadurch zu erhöhen und zum anderen um sich selbst zu verwirklichen. Es wird lediglich eine kurze Pause für die Geburt und die ersten Monate des Kindes eingelegt.
Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.