Das kostbare Blut Jesu Christi

Die ergreifende Darstellung Jesu Christi auf der Titelseite der Juli-Ausgabe mit dem Engel, der das Kostbare Blut Jesu Christi im Kelch auffängt, zeigt uns, wie sorgsam wir mit dem Allerheiligsten umgehen müssen. Papst Johannes XXIII. hat eine Litanei zu Ehren des Kostbaren Blutes verfasst. Trotzdem wurde das Fest zu Ehren des kostbaren Blutes, das immer am 1. Juli gefeiert wurde, im Zuge der Liturgiereform abgeschafft. Unser Nachbarpfarrer feierte weiterhin an diesem Tage eine Heilige Messe in dieser Intention mit dem Hinweis, dass es nicht verboten sei, an diesem Tage eine Heilige Messe zu Ehren des Kostbaren Blutes unseres Herrn und Erlösers zu feiern. Ebenso machte es in diesem Jahr in einer anderen Pfarrei ein konvertierter Pastor. Wir können nichts besseres Tun, als diese Tradition weiterzugeben und den gesamten Juli als Monat des Kostbaren Blutes zu begehen.
Annemarie Kottermair
D- 86447 Weichenberg
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Es gilt auch nur für den Regionalverkehr. Für Berufspendler ist dies ein Gewinn, da das Ticket von den meisten Arbeitgebern bezuschusst wird. Rentner und Pensionäre dagegen müssen den vollen Preis zahlen, obwohl sie weniger Einkommen haben. In Irland zum Beispiel ist dies anders.
Das Sakrament der Eucharistie geht auf die Einsetzung durch Jesus selbst beim letzten Abendmahl zurück.
Wenn für alle Politiker die gleichen Maßstäbe angelegt würden, so müssten wohl sehr viele von ihnen mit Fußfesseln herumlaufen oder hinter Gittern sitzen.
Die Schulmedizin stellt manchmal den Profit über das Wohl des Patienten. Prostatakrebs: 45 Prozent der über 50jährigen haben Tumoren in der Prostata. 75 Prozent der Männer zwischen 70 und 80 Jahren haben Tumoren in der Prostata.
In seinem Beitrag „Vater unser im Himmel“ führt uns Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner auch die Väterlichkeit Gottes vor Augen, die man gerade in Leid und Not erfahren kann.
An Herrn Bischof Msgr. DDr. Felix Gmür.
Uns allen wird es gut gehen und wir werden unser angestrebtes Ziel erreichen. Wir brauchen dazu nur mehr Kontrolle, mehr Polizei, mehr Video-Überwachung, strengere Gesetze, strengere Strafen, mehr Richter, mehr Experten, mehr Wissenschaftler, mehr Politiker und vor allem: mehr Waffen.
Zudem ist es eine große Schuld, diese Menschen in ihrem Irrtum zu belassen, statt sich seelsorglich um sie zu kümmern und versuchen, sie auf den rechten, von Gott vorgegebenem, Weg zu führen.
Vier Mäusepaare wurden ins Paradies gesetzt. Die Mäusepopulation wuchs, soziale Strukturen bildeten sich, das Leben blühte. Nach etwa 317 Tagen stagnierte das Wachstum.
Als Christen wollen wir alle Menschen lieben und ganz bestimmt auch den derzeitigen Papst Franziskus. Sein Gesundheitszustand ist nicht mehr gut und der Papst tut mir leid.
Papst Franziskus nannte die Tötung der ungeborenen Kinder mehrfach einen „Auftragsmord.“ Bedenkt man in Bregenz nicht, dass hier ein Mordzentrum entsteht, das wiederum viele Mörderfamilien zur Folge hat.
Dass Jesus Gottes Sohn ist, ist also nicht lediglich eine Ansicht oder Meinung etlicher religiöser Menschen, sondern ein Faktum, das dem Petrus und vielen anderen geoffenbart wurde.