Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Alle treuen Priester und Bischöfe stehen im Kampf. So ist es nicht verwunderlich, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik steht.
Am 16. April 2006 wurde Joseph Kardinal Ratzinger zum Bischof von Rom und Papst Benedict XVI. gewählt und am gleichen Tag feierten wir in der Gustav Siewert Akademie in Bierbronnen im Schwarzwald ein großes Fest.
Was sich in unserer Gesellschaft an Gewalttaten ereignen, kann allein durch Gesetze nicht mehr aufgehalten werden. Hier kann nur noch Gott Einhalt gebieten.
Herr Benko hat eine formidable und respektvolle Pleite hingelegt. Über Mangel an Häme und Missgunst braucht er sich wohl nicht zu beklagen; vermutlich sogar mehr als Schmeichler in guten Tagen; zu beneiden ist er darum sicher nicht und vor dem Ausgang auch nicht.
Mit Bischof Andreas Laun ist ein unermüdlicher Kämpfer für die ungeborenen Kinder im Mutterleib, von Gott, dem Schöpfer allen Lebens, in die ewige Heimat abberufen worden. Er hat nun sein Ziel erreicht und wir haben einen weiteren Fürsprecher im Himmel.
Ein Kind wurde von mehreren Muslimen vergewaltigt, trotzdem kommt ein österreichisches Gericht zu dem Urteil alle Angeklagten freizusprechen. Die Verhandlung war nicht öffentlich, die Freisprüche sind daher um so fragwürdiger. Man fragt sich, wem die Nichtöffentlichkeit mehr nutzt.
Dass nun der Rottenburger Bischof das Thema „Viriprobati“ wieder auf den Tisch bringt, wundert nicht. „Steter Tropfen höhlt den Stein“, so diskutiert man auch fröhlich über das Frauenpriestertum weiter, obwohl Papst Johannes Paul II.
Als auf einem ehemaligen KZ-Gelände, wo früher Zwangsarbeiter von SS-Leuten gequält und ermordet wurden, Gewerkschafter einen Stahlmanager symbolisch lynchten, saß sie mitten drin und schwieg.
Setzt sich diese Politik durch, wird hoffentlich der Karneval des Irrsinns bald zu Ende sein. Es wird keine Fantasiegeschlechter mehr geben und die Indoktrination der Kinder wird aufhören. Ich hoffe, Herr Trump meint es ernst.
Ab Minute 15:15 sagt der Prinz: " ... Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne EU-Mitgliedsstaaten. Das können wir nur durch den Abschluss eines Friedensvertrages erreichen, worum ich eindringlich den Präsidenten der Vereinigten Staaten bitten möchte.
„Es scheint offenbar die Empfindung, das tiefe Fühlen, die innere Stimme im Laufe der zurückliegenden Zeit nahezu ausgeschaltet worden zu sein.
Dabei geht es um die Gottheit Allahs. Soweit ich das verstehe, beziehen sich die heutigen Muslime auch auf Abraham und auf Ismael. Das Kapitel 1.