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… und Friede auf Erden

… und Friede auf Erden
Erstellt von:
Evi Schmid
Veröffentlicht am:
07.02.2025
Die heilige Elisabeth von Portugal war die Tochter von König Peter III. von Aragón und wurde nach ihrer Großtante, der Heiligen Elisabeth von Ungarn, benannt. Sie war mit König Denis von Portugal verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hatte. Sie gründete Hospitäler, Waisenhäuser und andere Einrichtungen, ertrug geduldig die Untreue ihres Mannes, sorgte für die Erziehung seiner Bastarde und wirkte als Friedensstifterin in der zänkischen und komplizierten Politik der damaligen Zeit.
Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1325 zog sie sich aus dem öffentlichen Leben zurück und wurde Terziarin der Franziskaner, die sich dem Gebet und dem Dienst an den Armen widmete.
1336 zog ihr Sohn, inzwischen König Alfonso IV. von Portugal, in den Krieg gegen König Alfonso XI. von Kastilien. Elisabeth folgte dem portugiesischen Heer auf das Schlachtfeld und versuchte, Frieden zu stiften. Es gelang ihr, aber der Versuch brachte sie um. Sie starb am 4. Juli 1336.
Das Gemälde der Heiligen befindet sich in der Franziskanerkirche in Fribourg in der Schweiz.
Bildautor: Lawrence Lew OP

Die weltweite Bitte rund um die Welt: „Gib uns Deinen Frieden“ soll alle Menschen guten Willens auf der Erde aufrütteln, so wie es die Engel in Bethlehem sangen: „Ehre sei Gott in der Höhe (und nur dann!) Friede den Menschen auf Erden.“ Ebenso muss die Friedens-Botschaft der Muttergottes in Fatima dringend umgesetzt werden, wenn nicht noch größere Gefahren auf uns zukommen sollen. „Betet täglich den Rosenkranz und es wird Friede sein.“ 
Das ist doch ein wunderbares Angebot, das der dreifaltige Gott durch Maria im Jahre 1917 machte. 
Nehmen wir es endlich dankbar und ernsthaft an!

Evi Schmid
D- 85244 Röhrmoos

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