Ungeheurer Quatsch

Die Behauptung eines Priesters in der Publikation „Express“, dass die Jungfrauengeburt Jesu durch Seine Mutter Maria „Quatsch“ sei, ist eine Ungeheuerlichkeit, mit der er sich selbst und dem ganzen Priesterstand schadet. Das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens vor, während und nach der Geburt Jesu ist an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen und kann nicht abgestritten werden. Das Wirken des Heiligen Geistes kam an Maria in allen Lebenslagen zum Tragen und sollte für einen Priester eine Freude sein und ihn zur Dankbarkeit ermutigen. Dieses Beispiel führt uns wieder einmal vor Augen, wie notwendig es ist, für die Priester und Bischöfe zu beten, da unsere Oberhirten oft schweigen, wo sie zurechtweisen sollten, weil ihnen der Mut fehlt sich in der Öffentlichkeit anprangern zu lassen. Den Mainstream zu huldigen ist nämlich bequemer.
Sofie Christoph
D- 86447 Aindling
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Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
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Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
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