Eine Krone
Leserbrief zum Bericht: „Ein Märtyrer für den Frieden“ („Der 13.“ September-Ausgabe).

Es ist erschütternd und eine Freude zugleich, was Menschen um des Glaubens willen für Kräfte aufbringen. Der junge Pater und Claretiner-Missionar, Rhoel Gallardo, ließ sich durch nichts einschüchtern und betete als guter Hirte angesichts des drohenden Todes mit und für die ihm Anvertrauten. So predigte sein Mitbruder und Bischof dann bei seiner Beerdigung: „Das Martyrium ist ein Geschenk, das denen gegeben wird, die in den Augen Gottes würdig sind. Es hätte jeden von uns treffen können, aber ihm wurde es gegeben, weil er im Nachhinein betrachtet am besten darauf vorbereitet war, die Krone zu empfangen.“ Trachten wir also in allen unseren Prüfungen darauf, stets für die Krone des Lebens bereit zu sein, indem wir gemäß dem Willen Gottes leben.
Edeltraud Krieglmeier
D- 84564 Oberbergkirchen
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Morgen werden wieder tausende Menschen für das ungeboren Leben bei den Märschen für das Leben in Köln und Berlin auf die Straße gehen. Wie schön wäre es, wenn alle Pfarreien in ganz Deutschland zumindest an diesem Tag eine heilige Messe in dieser Intention zelebrieren würden.
Für Kosmetika und Schönheitsprodukte werden Unmengen von Geld ausgegeben. Man muss mithalten bei Sozial Media und den neuen Modetrends. Gesundheitsapps und gesunde Ernährung sind unbedingt notwendig. Täglich werden Gesundheitsdaten ermittelt und das Sportprogramm wird absolviert.
Inzwischen gehen die meisten Frauen fast ihr ganzes Leben lang arbeiten zum einen um das Familieneinkommen dadurch zu erhöhen und zum anderen um sich selbst zu verwirklichen. Es wird lediglich eine kurze Pause für die Geburt und die ersten Monate des Kindes eingelegt.
Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.