Waffenstillstand in Gaza?

Mein Eindruck, auch in „Der 13.“ findet das Problem Palästina nur ein beiläufiges Interesse. Ein Priester wird von einem Juden bespuckt. Die Geschichte der Kirche, ihre Pogrome gegen die Juden, ihr Schweigen gestern und heute. Wir haben doch für alles Verständnis ?
Man beklagt weltweit die Palästinenser in Gaza. Wer hat damals, als Deutschland längst am Boden lag, deutsche Städte sinnlos bombardiert? Siehe Dresden. Wohlwissend, dass da tausende Flüchtlinge sich aufhielten? Waren das keine Kriegsverbrechen? Ist je einer der „Befreier“ jemals zur Rechenschaft gezogen worden? Wenn die Bevölkerung des Gaza es ehrlich meint, sollte sie ohne wenn und aber die Geiseln, deren Schicksal die „westliche Wertegemeinschaft“ nur beiläufig Beachtung schenkt, freilassen. Dann fällt von den Israelis und Juden kein einziger Schuss mehr.
Saugen die Palästinenser den Judenhass nicht mit der Muttermilch auf? Aus welchen Reihen rekrutieren die Hamas ihre Anhänger? Gegen die Gräuel der Hamas erscheinen die Gräuel der Nazis ja noch „human“. Und die Kirche, sie schweigt. Wer schweigt, stimmt zu.
Joachim Beil
joachim.beil [at] icloud.com
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Morgen werden wieder tausende Menschen für das ungeboren Leben bei den Märschen für das Leben in Köln und Berlin auf die Straße gehen. Wie schön wäre es, wenn alle Pfarreien in ganz Deutschland zumindest an diesem Tag eine heilige Messe in dieser Intention zelebrieren würden.
Für Kosmetika und Schönheitsprodukte werden Unmengen von Geld ausgegeben. Man muss mithalten bei Sozial Media und den neuen Modetrends. Gesundheitsapps und gesunde Ernährung sind unbedingt notwendig. Täglich werden Gesundheitsdaten ermittelt und das Sportprogramm wird absolviert.
Inzwischen gehen die meisten Frauen fast ihr ganzes Leben lang arbeiten zum einen um das Familieneinkommen dadurch zu erhöhen und zum anderen um sich selbst zu verwirklichen. Es wird lediglich eine kurze Pause für die Geburt und die ersten Monate des Kindes eingelegt.
Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.