„Marsch für das Leben“

Wie wichtig das Gebet für unsere Bischöfe ist, zeigt sich an den Äußerungen des Triere Bischofs Stephan Ackermann zum „Marsch für das Leben“. Er sagte: „Ich würde bei diesem Marsch für das Leben nicht mitgehen. Jede Aggressivität in diesem Punkt verbietet sich.“
Wo ist die Aggressivität beim Marsch für das Leben und dem Eintreten für das Kind im Mutterleib?
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Morgen werden wieder tausende Menschen für das ungeboren Leben bei den Märschen für das Leben in Köln und Berlin auf die Straße gehen. Wie schön wäre es, wenn alle Pfarreien in ganz Deutschland zumindest an diesem Tag eine heilige Messe in dieser Intention zelebrieren würden.
Für Kosmetika und Schönheitsprodukte werden Unmengen von Geld ausgegeben. Man muss mithalten bei Sozial Media und den neuen Modetrends. Gesundheitsapps und gesunde Ernährung sind unbedingt notwendig. Täglich werden Gesundheitsdaten ermittelt und das Sportprogramm wird absolviert.
Inzwischen gehen die meisten Frauen fast ihr ganzes Leben lang arbeiten zum einen um das Familieneinkommen dadurch zu erhöhen und zum anderen um sich selbst zu verwirklichen. Es wird lediglich eine kurze Pause für die Geburt und die ersten Monate des Kindes eingelegt.
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