Das Vaterunser als gemeinschaftliches Gebet in der Eucharistie
Das Vaterunser dürfte seinen ursprünglichen Sitz in der Jüngergemeinde gehabt haben, die mit dem Herrn landauf und -ab unterwegs war. Nur ganz selten war Jesus mit den Jüngern allein, denn Er war mit ihnen in der Menge beisammen, um sie an die große Schar und ihre Bedürfnisse zu gewöhnen.

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Jedes Bündnis Gottes mit den Menschen ist nach der Erlösungsordnung geschlossen.
Wo bleibt die Bewahrung der katholischen Lehre? Warum gibt es kaum noch Widerspruch gegen Entwicklungen, die dem christlichen Glauben widersprechen? Und warum hört man in Predigten oft nur noch das, was auch in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu hören ist?
Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere symbolische Bedeutung. Sie steht für eine Zeit der Prüfung, Läuterung und Vorbereitung auf eine neue Gotteserfahrung:
In diesen Zeiten, wo die Mächtigen nicht genug kriegen, ja einen Krieg wollen damit sie noch mehr bekommen, Macht und Besitz an sich reißen, soll ich auf etwas verzichten? Müssen wir normalen Staatsbürger nicht Zeiten erwarten, in denen wir uns automatisch weniger leisten können.
Wir sind Adressaten einer Liebe, die Gott uns schenkt. Dabei denken wir daran, dass in unserer Zeit die Väter insgesamt selten geworden sind, was noch einmal den Vaterbegriff blass werden lässt.
Wenn selbst der Sohn Gottes diesen Schrei ausgestoßen hat – wie soll ein einfacher Mensch dann solche Dunkelheit durchstehen? Jesus zitiert hier Psalm 22, ein Gebet eines leidenden Gerechten.
Die kärntner Ausgabe der Zeitschrift „Mein Bezirk.at“ berichtet darüber unter „Thema der Woche“ (Seite 5) in euphorischen Tönen und assoziiert das weibliche „Akolythat“ unter anderem mit einer „Stärkung des Glaubens“, mit einer zunehmenden Sichtbarwerdung der Frauen sowie mit einigen Fak
Weil er es seine Jünger gelehrt hat. Offensichtlich hatten die Jünger begriffen, ohne den Geist des Gebets wird sich das Werk, das Jesus Christus ihnen anvertrauen will, nicht fortführen lassen.
Diese Fragen begleiten die Menschheit seit jeher.
Gerade in schweren Momenten suchen Christen nach einem tieferen Sinn – und finden ihn im Geheimnis des Kreuzes.
Helena Kowalska, später bekannt als Schwester Maria Faustyna, wurde 1905 in Polen geboren. Bereits in jungen Jahren verspürte sie eine tiefe Berufung zum Ordensleben und trat 1925 in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit ein.
Kardinal Müller hat erneut bekräftigt, dass gültige christliche Ehen nicht aufgelöst werden können.
Immer müssen wir für Gott und für das Beten zu Gott werben.