Martin Luther – Segen oder Fluch?
Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablass an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg – so jedenfalls die Legende. Ob dieser Moment historisch exakt so geschah oder nicht: Unbestritten ist, dass mit diesem Datum ein Prozess begann, der die Kirche tiefgreifend verändern sollte – und bis heute prägt.
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Doch der Tod gehört zum Leben wie der Schatten zum Licht. Er ist kein Widerspruch zum Leben, sondern sein geheimnisvoller Vollzug. Für den Glaubenden ist der Tod kein Ende, sondern eine Schwelle.
Die Wurzeln des Rosenkranzes reichen bis ins Mittelalter zurück. Der Legende nach wurde der Rosenkranz von der Jungfrau Maria selbst dem heiligen Dominikus überreicht, um damit die Häresien seiner Zeit zu bekämpfen.
Der Ausdruck „Sola Scriptura“ stammt aus der Reformation, insbesondere von Martin Luther. Es bedeutet: Allein die Heilige Schrift ist die höchste und letztgültige Autorität im Glauben.
Das heißt in der Konsequenz:
Johannes, der Evangelist war der jüngste und Lieblingsjünger Jesu. Er wurde als Sohn des Fischers Zebedäus und dessen Frau Salome in Galiläa geboren.
Ismael und Isaak als Söhne Abrahams von Sara und Hagar gelten in der jüdisch-christlich-islamischen Tradition als Stammväter zweier unterschiedlicher Linien:
Der 29. Juni, das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, gehört zu den ältesten Festen der Kirche.
Schon seine Empfängnis ist von Wundern umgeben: Der greise Priester Zacharias und seine unfruchtbare Frau Elisabet empfangen durch Gottes Eingreifen einen Sohn.
Der christliche Glaube sagt klar: Gott hat den Menschen nicht zum Tod erschaffen.
Johannes sagt in seinem ersten Brief: „Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“ (1 Joh 3,8). Und was sind die Werke des Teufels?
Der Priester hält die konsekrierte Hostie zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Der Kommunikant steht oder kniet, öffnet den Mund weit und streckt die Zunge leicht heraus, damit der Priester die Hostie sicher ablegen kann.
Umso wichtiger müssen uns die Anliegen Christi werden: die Heiligung und Verherrlichung des Namens Gottes.