Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören
Den Pfeil loslassen: Der Dominikanermönch und Kardinal Hugh von St. Cher aus dem 13. Jahrhundert sagte einmal: „Zuerst wird der Bogen im Studium gebogen, dann wird der Pfeil in der Predigt losgelassen…“
Eine Predigt von Pater Lawrence Lew O.P., einem Predigerbruder (Dominikaner) der englischen Provinz für den 10. Sonntag im Jahreskreis.

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Der Priester hält die konsekrierte Hostie zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Der Kommunikant steht oder kniet, öffnet den Mund weit und streckt die Zunge leicht heraus, damit der Priester die Hostie sicher ablegen kann.
Umso wichtiger müssen uns die Anliegen Christi werden: die Heiligung und Verherrlichung des Namens Gottes.
Die Familie ist keine zufällige gesellschaftliche Erfindung, sondern von Gott selbst gewollt und in die Schöpfungsordnung eingeschrieben:
Die Lehre der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie ist eines der zentralen Glaubensmysterien der katholischen Kirche.
Kaum eine Figur in der Bibel ist so umstritten wie Judas Iskariot, der Jünger, der Jesus für 30 Silberlinge verriet.
Die Erzählung von der Sintflut und der Arche Noah gehört zu den bekanntesten Geschichten der Bibel.
Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament der Kirche. Sie ist das Tor zu den weiteren Sakramenten und begründet die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Gläubigen.
Schon im Alten Testament wird der Geist Gottes als schöpferische und belebende Kraft beschrieben: „Der Geist Gottes schwebte
Diese Erwartung durchzieht das gesamte Alte Testament und findet ihre Erfüllung in Jesus Christus, dem im Neuen Testament offenbarten Messias.
Jedes Bündnis Gottes mit den Menschen ist nach der Erlösungsordnung geschlossen.
Wo bleibt die Bewahrung der katholischen Lehre? Warum gibt es kaum noch Widerspruch gegen Entwicklungen, die dem christlichen Glauben widersprechen? Und warum hört man in Predigten oft nur noch das, was auch in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu hören ist?
Weil das Vaterunser ein apostolisches Gebet, das heißt das Gebet des Jüngerkreises mit ausdrücklich gemeinschaftlichen Dimensionen ist, ist dieses „Gebet des Herrn“ ein mehr gemeinschaftliches als individuelles Gebet, das die Formen der Mehrzahl gebraucht.