Johannes der Täufer – Der Vorläufer des Herrn und „größter unter den von einer Frau Geborenen“
Die Gestalt Johannes des Täufers, dessen Festtag wir am 24. Juni begehen, leuchtet in der Heilsgeschichte wie ein prophetischer Morgenstern auf, der das Kommen der Sonne der Gerechtigkeit ankündigt – Jesus Christus. Als der „Vorläufer des Herrn“ nimmt Johannes eine einzigartige Stellung ein: Er ist der letzte und größte der Propheten des Alten Bundes und zugleich der unmittelbare Wegbereiter des Neuen Bundes.

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Der Ausdruck „Sola Scriptura“ stammt aus der Reformation, insbesondere von Martin Luther. Es bedeutet: Allein die Heilige Schrift ist die höchste und letztgültige Autorität im Glauben.
Das heißt in der Konsequenz:
Doch wie sind die Folgen dieser Reformation aus katholischer Sicht zu bewerten?
Johannes, der Evangelist war der jüngste und Lieblingsjünger Jesu. Er wurde als Sohn des Fischers Zebedäus und dessen Frau Salome in Galiläa geboren.
Ismael und Isaak als Söhne Abrahams von Sara und Hagar gelten in der jüdisch-christlich-islamischen Tradition als Stammväter zweier unterschiedlicher Linien:
Der 29. Juni, das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, gehört zu den ältesten Festen der Kirche.
Der christliche Glaube sagt klar: Gott hat den Menschen nicht zum Tod erschaffen.
Johannes sagt in seinem ersten Brief: „Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“ (1 Joh 3,8). Und was sind die Werke des Teufels?
Der Priester hält die konsekrierte Hostie zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Der Kommunikant steht oder kniet, öffnet den Mund weit und streckt die Zunge leicht heraus, damit der Priester die Hostie sicher ablegen kann.
Umso wichtiger müssen uns die Anliegen Christi werden: die Heiligung und Verherrlichung des Namens Gottes.
Die Familie ist keine zufällige gesellschaftliche Erfindung, sondern von Gott selbst gewollt und in die Schöpfungsordnung eingeschrieben:
Die Lehre der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie ist eines der zentralen Glaubensmysterien der katholischen Kirche.