Papst Franziskus und die umstrittenen Äußerungen zur Gleichheit der Religionen
Papst Franziskus I. hat sich seit Beginn seines Pontifikats immer wieder als Brückenbauer zwischen verschiedenen Religionen positioniert. Besonders im interreligiösen Dialog sucht er den Austausch und betont die Wichtigkeit der Verständigung zwischen den Glaubensgemeinschaften. Doch seine jüngsten Äußerungen in Indonesien und später vor allem in Singapur, in denen er die Gleichheit aller Religionen und die Idee äußerte, dass Gott in allen Religionen der gleiche sei, haben unter Katholiken, Theologen und glaubenstreuen Kirchenvertretern für Verwirrung und Kritik gesorgt.
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Im Mittelpunkt steht die Klarstellung, dass Maria in einzigartiger Weise am Heilswerk Christi teilhat, ohne Ihm jemals gleichgestellt zu sein.
Doch der Tod gehört zum Leben wie der Schatten zum Licht. Er ist kein Widerspruch zum Leben, sondern sein geheimnisvoller Vollzug. Für den Glaubenden ist der Tod kein Ende, sondern eine Schwelle.
Die Wurzeln des Rosenkranzes reichen bis ins Mittelalter zurück. Der Legende nach wurde der Rosenkranz von der Jungfrau Maria selbst dem heiligen Dominikus überreicht, um damit die Häresien seiner Zeit zu bekämpfen.
Der Ausdruck „Sola Scriptura“ stammt aus der Reformation, insbesondere von Martin Luther. Es bedeutet: Allein die Heilige Schrift ist die höchste und letztgültige Autorität im Glauben.
Das heißt in der Konsequenz:
Doch wie sind die Folgen dieser Reformation aus katholischer Sicht zu bewerten?
Johannes, der Evangelist war der jüngste und Lieblingsjünger Jesu. Er wurde als Sohn des Fischers Zebedäus und dessen Frau Salome in Galiläa geboren.
Ismael und Isaak als Söhne Abrahams von Sara und Hagar gelten in der jüdisch-christlich-islamischen Tradition als Stammväter zweier unterschiedlicher Linien:
Der 29. Juni, das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, gehört zu den ältesten Festen der Kirche.
Schon seine Empfängnis ist von Wundern umgeben: Der greise Priester Zacharias und seine unfruchtbare Frau Elisabet empfangen durch Gottes Eingreifen einen Sohn.
Der christliche Glaube sagt klar: Gott hat den Menschen nicht zum Tod erschaffen.
Johannes sagt in seinem ersten Brief: „Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“ (1 Joh 3,8). Und was sind die Werke des Teufels?