Gott-Vater
Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner bringt uns Lesern des „13.“ die Theologie mit verständlichen Worten nahe.

In seinem Beitrag „Vater unser im Himmel“ führt uns Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner auch die Väterlichkeit Gottes vor Augen, die man gerade in Leid und Not erfahren kann. Wie tröstlich ist doch das Wissen um Gottes Gegenwart in allen Lebenslagen!
Edeltraud Krieglmeier
D-84564 Oberbergkirchen
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Bei dem Projekt „Zukunftswald“ werden seit März 2022 stellvertretend für alle Neugeborenen ebenso viele Bäume gepflanzt werden und ein Wald kann für zukünftige Generationen heranwachsen.
Dass viele Menschen, die Christi Leib mit der Hand empfangen, nicht mehr wissen, was sie tun, ist offensichtlich, wenn man erlebt, dass bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel Beerdigungen oder Erstkommunion-Feiern, bankweise zur heiligen Kommunion geschritten wird, obwohl man sonst nicht zur H
Kaum in Amt und Würden unternimmt sie eine Reise in ferne Länder (nicht wie üblich zu den angrenzenden).
Begriffe wie „Baby“, „Jeans“ oder „Rock“ (Musik) gibt es zwar schon lange, doch kommen jüngst immer mehr Begriffe aus IT und Marketing sowie neue Berufsbezeichnungen (Jobtitel) dazu:
Sehr geehrter Herr Engelmann, nun, Sie haben in Paris keine Freimaurersymbole in Notre Dame de Paris gefunden. Das sagt nicht, dass sich dort keine befinden. Sie sind nicht leicht zu finden. Sie wissen sich gut zu tarnen.
Möge der heilige Franziskus, sein Namenspatron, dem Papst Reue und Umkehr erbitten. In welche Abgründe gerät die Kirche Jesu Christi wenn hier kein Umdenken geschieht!
Es gilt auch nur für den Regionalverkehr. Für Berufspendler ist dies ein Gewinn, da das Ticket von den meisten Arbeitgebern bezuschusst wird. Rentner und Pensionäre dagegen müssen den vollen Preis zahlen, obwohl sie weniger Einkommen haben. In Irland zum Beispiel ist dies anders.
Das Sakrament der Eucharistie geht auf die Einsetzung durch Jesus selbst beim letzten Abendmahl zurück.
Wenn für alle Politiker die gleichen Maßstäbe angelegt würden, so müssten wohl sehr viele von ihnen mit Fußfesseln herumlaufen oder hinter Gittern sitzen.
Die Schulmedizin stellt manchmal den Profit über das Wohl des Patienten. Prostatakrebs: 45 Prozent der über 50jährigen haben Tumoren in der Prostata. 75 Prozent der Männer zwischen 70 und 80 Jahren haben Tumoren in der Prostata.
An Herrn Bischof Msgr. DDr. Felix Gmür.
Uns allen wird es gut gehen und wir werden unser angestrebtes Ziel erreichen. Wir brauchen dazu nur mehr Kontrolle, mehr Polizei, mehr Video-Überwachung, strengere Gesetze, strengere Strafen, mehr Richter, mehr Experten, mehr Wissenschaftler, mehr Politiker und vor allem: mehr Waffen.