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Zum Leserbrief „Friede in der Ukraine"

Zum Leserbrief „Friede in der Ukraine"
Erstellt von:
Johann Reißig
Veröffentlicht am:
13.03.2025

Zum Leserbrief „Friede in der Ukraine" vom Herrn Generalmajor a. D. Gerd Schulze-Rhonhof sei noch informativ zu erwähnen:

Die von Russland momentan eroberten Gebiete der Ukraine sind in rot eingezeichnet.

Es ist schon bewundernswert, wie sich das ukrainische Volk für Deutschland und für die NATO-Länder Europas aufopfert, ihr Leben hingeben mit der Zerstörung ihres Landes, um uns den Frieden zu sichern, der von Russland aus niemals gefährdet war. 
Gefährdet ist er jetzt, indem die von Selenskij zusätzlich geforderten Lieferung der Taurus Marschflugkörper, die gegen Russland eingesetzt werden. Als Gegenleistung sind wir dazu verpflichtet, die Waffen zu liefern mit finanzieller Hilfe für die ukrainische Aufopferung. Und das so lange, bis Russland besiegt ist. Zu fragen ist dabei: Wozu brauchen wir den Rakenabwehrschirm direkt an der Grenze zu Russland, um unseren Frieden zu sichern? Damit hat Russland keine Abwehrmöglichkeit, sich vor einem NATO-Raketenangriff zu schützen. Schon deshalb war Putin verpflichtet, die Ukraine anzugreifen.
Dieser Krieg begann 2014 unter dem US-Präsidenten Obama, dessen Vizepräsident Biden beim Putsch gegen den vom Volke gewählten ukrainischen Präsidenten beteiligt war. Der Anlass hierzu war die Osterweiterung der NATO. Sie war in keiner Weise zu begründen. Putins oberstes Ziel war die Freundschaft mit Deutschland und somit auch mit Europa, ein Segen also für unser Land und ganz Europa! Ein Segen ist es auch für die Ukraine, wenn dieser Krieg beendet ist. Dies wäre möglich mit der sofortigen Beendigung der Waffenlieferungen, und mit einem Friedensabkommen, indem die russische Bevölkerung in der Ukraine die gleichen Rechte hat, wie die Ukrainer. Das heißt aber auch: Die Ukraine muss neutral bleiben. Das umkämpfte Gebiet in der Ostukraine ist ein Sonderfall mit der überwiegenden Mehrheit der russisch ansässigen Bevölkerung, die nicht zur EU und zur NATO wollen. Seit 2014 werden die Russen von der Ukraine bekämpft. Hierzu ist ein Referendum, so wie es Putin gefordert hat, notwendig. Mit diesem Referendum gäbe es diese Krieg nicht! Folglich wurde Russland durch das scheinbare Opfer dieses Krieges gezwungen, militärisch einzugreifen. Es ist aber auch wiederum die Ukraine, die jede Friedensvereinbarung rigoros verweigert. Und das auch noch per Dekret. Diesen Beschluss vollzog Selenskij selbst. Sonst wäre er das Opfer.

Johann Reißig 
D- 93073 Neutraubling

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