Betroffen
Lieber Herr Joachim Beil!
Mich hat Ihr Leserbrief im „Der 13.“ vom November 2024 betroffen gemacht.

Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
In allen Botschaften will Maria zu Jesus führen („Mit Maria zu Jesus!“ – wie es der heilige Ludwig ausgedrückt hat).
Sie ist die „Heimführungsbeauftragte“, die sich zu unserem Heil melden darf.
Weil Gott unsere Freiheit achtet, auch wenn wir auf grauenhafte Abwege geraten, springt sie durch die Gnade Gottes quasi in die Bresche und bittet uns zur Um- und Heimkehr.
Dass manches in der Marienverehrung einem abstoßenden Abusus gleicht (siehe das Geschäft um die Wallfahrtsorte) soll uns nicht von den Botschaften abbringen.
Ich bete nach jeder Morgenmesse das Gebet der „Frau aller Völker“:
„Herr Jesus Christus, sende jetzt Deinen Geist über die Erde, lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben vor Verfall, Unheil und Krieg...“.
Gott segne Sie!
Heinrich Wohlmeyer
h.wohlmeyer [at] aon.at
Anmerkung der Redaktion des "13.":
Heinrich Wohlmeyer, Gen. Dir. a. D., Hon. Prof., Dipl.-Ing. rer. nat., Dr. iur., Dipl. in Law, geboren 1936 in St. Pölten, studierte in Wien, London und den USA.
Er war erfolgreich in der Industrie- und Regionalentwicklung tätig und ist einer der wenigen Manager, die wegen ihres sozialen Engagements mit der goldenen Arbeiterkammermedaille ausgezeichnet wurden.
Er stand an der Wiege der Nachhaltigkeitskonzepte, entwarf das erste „Grüne Energieprogramm“ für Österreich und thematisierte die Rückkehr von der Petrochemie zur kreislauforientierten Naturstoffchemie. Hierzu baute er die Österreichische Vereinigung für Agrar- und Lebenswissenschaftliche Forschung und die Österreichische Gesellschaft für Biotechnologie auf.
Er lehrte an der Technischen Universität Wien Kreislauforientierte Verfahrenssysteme und ist Honorarprofessor für Ressourcenökonomie und Umweltmanagement an der Universität für Bodenkultur in Wien. Die beinahe widerspruchlos hingenommenen zerstörerischen internationalen Sachzwänge führten ihn zur Hinterfragung der Finanz- und Handelsordnung.
Er initiierte die österreichische Ausgleichsabgabengesetzgebung, schrieb zahlreiche handelspolitische Artikel und verfasste insbesondere die Bücher The WTO, Agriculture and Sustainable Development 2002 und Globales Schafe Scheren – Gegen die Politik des Niedergangs 2006. In letzerem sagte er die Finanzkrise 2008 voraus und forderte eine vorsorgende Politik ein.
Die bisherige „Beratungsresistenz“ der Entscheidungsträger im Angesicht der monströsen Entwicklungen (insbesondere Eurokrise, Jugendarbeitslosigkeiten von 50%, unfinanzierbare Gemeinwesen und zunehmende Zerstörung der Lebensgrundlagen) veranlassten ihn, mit diesem „Aufstandsbuch“ die zu beschreitenden Wege aus der Krise den Politikern und Bürgern ins „Überlebensstammbuch“ zu schreiben.
Der Text stammt von der Internetseite http://empoerungineuropa.heinrich.wohlmeyer.bimashofer.eu. Dort kann man auch sein neuestes Buch "EMPÖRUNG IN EUROPA - Wege aus der Krise" bestellen.
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