„Woke“ zu sein ist „out“
Immer mehr US-amerikanische Unternehmen ändern ihre Marketing-Philosophie und machen beim Thema Diversity einen Rückzieher. Der Motorradhersteller Harley-Davidson hatte bekanntgegeben, dass er seine Ziele in Bezug auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) aufgibt, nachdem es in den sozialen Medien von Kritikern unter Druck gesetzt worden war.

Der US-amerikanische Motorradhersteller werde sich bei Diversity-Themen in Zukunft zurückhalten. Der international berühmte Motorradbauer folgte damit anderen Großunternehmen wie John Deere und Tractor Supply, die ähnliche Entscheidungen getroffen hatten, um aus den Diversitätsprogrammen zu Beginn dieses Sommers auszusteigen. Harley-Davidson deutete zudem an, dass das Sponsoring für LGBTQ+ Pride Festivals aufgegeben wird. Man wolle sich in Zukunft ausschließlich auf das Wachstum des Motorradsports konzentrieren, hieß es. Wenige Tage später entschied auch Jack Danie nicht mehr „woke“ zu sein. Der Shitstorm im Internet und das Boykottieren von Kunden habe dazu geführt, dass der Bourbon-Hersteller seine DEI-Politik aufgibt. Auch Ford-CEO Jim Farley teilte in einer E-Mail am 03.09.2024 an alle Angestellten mit, dass das Unternehmen seine Richtlinien für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) überarbeitet habe. Künftig werde Ford nicht mehr am Corporate Equality Index der LGBTQ-Organisation Human Rights Campaign teilnehmen, der Unternehmen nach deren Arbeitsplatzfreundlichkeit gegenüber homosexuellen oder transsexuellen Personen bewertet. Ford macht damit einen Schritt zurück zu traditionellen Werten und distanziert sich von ideologischen Programmen, die in den vergangenen Jahren zunehmend umstritten waren. Nun folgte vor kurzem Toyota. Die Toyota-Mitarbeiter in den USA wurden darüber informiert, dass der Konzern eine Diversity-Kehrtwende vollziehen wird. Der japanische Autohersteller gab bekannt, dass er LGBTQ-Veranstaltungen nicht mehr sponsern und sich nicht mehr für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion im Rahmen der sogenannten DEI-Richtlinien einsetzen wird.
Christine Pies
pieschristine [at] web.de
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.
Leo XIV. ist nachweislich ein Freund und Vertrauter von Papst Franziskus I. gewesen. Er durfte an höchster Stelle die Bischöfe und wohl auch Kardinäle für ihn auswählen und vorschlagen.
Ich finde es immer noch unwürdig, dass der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ unter Herbert Kickl zuerst nicht mit der Regierungsbildung beauftragt hat.
Vielen herzlichen Dank, dass wir nun an den Lebenserinnerungen des Gründers des „13“, Dr. Friedrich Engelmann, teilnehmen dürfen.
Solche Erlebnisse sind ein großer Gewinn für die nachfolgenden Generationen.
Beim Staatsempfang zur Unterzeichnung des Staatsvertrages für die Freiheit Österreichs 1955, setzte man zwischen Dr. Leopold Figl und Kardinal Theodor Innitzer eine etwas zu leicht bekleidete Dame.
Auf vorarlberg.orf.at konnte ich am 24. April 2025 folgendes lesen: „Am Landeskrankenhaus Bregenz sind zwischen Dezember 2023 und Jänner 2025 insgesamt 293 Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen der Fristenregelung vorgenommen worden.
Man ist wirklich fassungslos, wenn man im Leserbrief im „13.“ vom 13. März 2025 auf Seite 17 „Tötungsspezialist H. J.