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Weltsynode: Kirche enttäuscht Reformer

Weltsynode: Kirche enttäuscht Reformer
Erstellt von:
Ilse Sixt
Veröffentlicht am:
06.11.2024

Papst, Bischöfe und Kardinäle reden in der Weltsynode seit drei Jahren um den heißen Brei. Dabei wäre es so einfach, die Schöpfungsordnung Gottes zu beherzigen. 

Gott, der Herr, rief den Menschen, nachdem der Mensch vom Baum gegessen hatte. "Wo bist du?", fragte Gott. "Ich habe Dich im Garten gehört“, antwortete der Mensch, “ich fürchtete mich, weil ich nackt war und versteckte mich." "Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?', fragte Gott, "Hast du von dem Baum gegessen, den ich dir verboten habe?" Der Mann antwortete: "Es war die Frau, die Du mir zur Seite gestellt hast, sie gab mir die Frucht, und ich aß sie." Da fragte Gott der Herr die Frau: "Was hast du getan?" Die Frau antwortete: "Die Schlange hat mich versucht, und ich habe gegessen" (Genesis 3,9-13).
Glasfenster aus der Kirche St. Jean-Baptiste in New York (USA).
Bildautor: Lawrence Lew OP

Dort heißt es: Gott hat Mann und Frau erschaffen und ihnen die Erde anvertraut. Solange die Amtskirche behauptet, und das ohne Schamgefühl, seit 1.000 Jahren nur aus zölibatär lebenden Männern zu bestehen, die ihre Frauen und Kinder verleugnen, bleibt sie eine Lügenburg, die auf Tonfüßen steht. Die Familie ist der Ministaat und entspricht der göttlichen Ordnung wie die heilige Familie, Jesus, Maria und Josef. Ohne dieses Fundament wird auch die katholische Kirche auf Dauer nicht überleben. Leere Kirchen und leere Priesterseminare sind der Anfang vom Ende! 

Ilse Sixt
D- 85667 Oberpframmern

 

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