Kämpft, um die Wahrheit unseres Herrn Jesu Christi
„Der 13.“ berichtete im Oktober 2024 auf Seite 14 über die Schweizer Politikerin Sanija Ameti. Sie hat auf ein Bildnis der Muttergottes, die das Jesukind im Arm hält, mit einer Sportpistole geschossen.

Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen. Wer im Kapitel 26,13 der Apostel-Geschichte im Neuen Testament liest, wird sich an die Worte Jesu an den heiligen Apostel Paulus vor Damakus erinnern: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“ Und so denke ich spricht Jesus heute: „Sanija, Sanija, warum verfolgst du mich?“
Diese Verfolgung gibt es leider auch im europäischen Parlament. Dort hat die rumänische Politikerin Diana Șoșoacă eine Ikone der Muttergottes und Jesus Christus hoch gehalten und ein Bekenntnis zum Heiland Jesus Christus abgegeben. Auch sagte sie im Europaparlament, dass das Europaparlament ein Haus des Satans ist. Sie forderte, dass das Parlament durch einen Priester, durch einen Exorzismus gereinigt werden soll. Sie forderte die Dämonen aus dem Parlament auszutreiben.
Was waren die Folgen? Die gewählte Mandatarin aus Rumänien wurde aus dem Parlament hinausgeworfen. So habe ich das in der „Neuen Zürcher Zeitung“ gelesen.
Eine mir bekannte griechische Redewendung lautet: „Die Menschen ehren Heilige, die gelebt haben. Doch lebendige Heilige jagen sie davon.“
Ich, als orthodoxer Hypodiakon, bekenne, dass ich vor dem Bildnis der Muttergottes und des Jesukindes niederknie, um weinend meine Sünden und Schwächen zu bereuen. Der Satz eines griechisch-orthodoxen Priestermönchs lässt mich trotz all meinen Schwächen haltfinden: „Gelobt sei der heilige Wille Gottes“.
Georgios Wassiliadis
D- 22017 Hamburg
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