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Schüsse auf Muttergottes-Bild

Schüsse auf Muttergottes-Bild
Erstellt von:
Albert Engelmann
Veröffentlicht am:
11.09.2024

In der Schweiz hat eine linksextremistische Politikerin gezeigt, was linke Extremisten in ihrer Freizeit gerne tun: sie gehen in den Keller und üben mit ihren Pistolen das Schießen. Als Ziel für ihre Schießübung wählte die Linksextremistin die Gottesmutter Maria

Die linksextreme Politikerin Sanija Ameti veröffentlichte diese Bilder selbst. Sie wollte bewußt provozieren. Sie ist nicht nur Politikerin der linksextremen Grünliberale Partei Schweiz (GLP) in der Schweiz, sondern fast promovierte Juristin und Medienfachfrau. Wer das Bild von Sanija Ameti gemacht hat, weiß die Redaktion des „13.“ nicht. Es kommt uns so vor, als ob das Bild von Sanija Ameti in einer Kirche und nicht in einem Schießkeller aufgenommen wurde. Ihr eigenes Bild mit erhobener Schusswaffe kommentierte sie mit dem Wort "abschalten". Gegen die extremistische GLP-Politikerin wurden mehrere Strafanzeigen eingebracht.
Bildautor: Unbekannt
Gegen Sanija Ameti, Zürcher GLP-Politikerin (Grünliberale Partei Schweiz) und Co-Präsidentin von Operation Libero, wird nach Schüssen auf ein Bild mit Maria und dem Jesus-Kind Anzeige erhoben. Die von ihr am 7. September veröffentlichten Bilder löschte sie wieder. Wie "kath.ch" von Sanija Ameti
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Im folgenden bringt „Der 13.“ den Originaltext einer „kath.ch“ Aussendung. „kath.ch“ gehört den Schweizer Bischöfen. Hauptverantwortlich ist der Bischof von Chur, Bonnemain.
Im Folgenden der Text von „kath.ch“: 

kath.ch |
Schweiz Fatima-Lichtprozession

Die Teilnehmer trugen brennende Kerzen in den Händen. In der Mitte des Zuges wurde eine prächtig geschmückte Statue der Gottesmutter von Fatima getragen.

Albert Engelmann |

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