Zurück zur Übersicht

Eingriff des Menschen in die Natur

Eingriff des Menschen in die Natur
Erstellt von:
Christine Pies
Veröffentlicht am:
24.10.2024

Der Mensch hat immer mehr in die von Gott geschaffene Natur eingegriffen, um immer mehr Gewinn zu erzielen.

Das Bild zeigt das Yosemite Valley. Es befindet sich am Westhang der Sierra Nevada in den USA. Auf dem flachen Boden des Yosemite Valley gibt es sowohl Wälder als auch große offene Wiesen, die einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Bergkämme und Wasserfälle bieten. Die Schöpfung in seiner ganzen Schönheit.
Bildautor: Christopher Chan / www.flickr.com

Flüsse wurden begradigt und tiefer ausgegraben, damit Schiffe schneller und mit mehr Ladung fahren konnten. Die Fließgeschwindigkeit des Wassers wird dadurch erhöht. Flußarme wurden ausgetrocknet, um mehr Bauland teuer verkaufen zu können. Dadurch kam und kommt es immer wieder zu Hochwasser, was billigend in Kauf genommen wird. Jetzt versucht man mit Hochwasserkonzepten, Hochwasserschutzmauern und neu gebauten Auffangbecken, die Auswirkungen des Hochwassers zu verringern.

Auf landwirtschaftlichen Flächen wurde durch Monokultur der Ertrag geschmälert, bis man diesen Fehler einsah und wieder dazu übergegangen ist, abwechslungsreich anzupflanzen. Immer mehr Gifte wurden versprüht, bis auch der Insektenbestand schrumpfte.

Der ursprüngliche Mischwald wurde zu einem Fichtenwald umgewandelt, weil die Fichten schnell wachsen und viel Gewinn bringen. Auch hier hat die Monokultur nur geschadet. Denken wir an Waldsterben, Borkenkäfer etc.

Die Meere hat man überfischt und somit den Fischbestand extrem verringert. Landgewinnung durch Deiche, Sandanschüttungen für künstliche Strände, Inseln wurden gebaut und vieles mehr hat der Mensch sich einfallen lassen.

Umweltschutz wird seit den 1970er Jahren betrieben und hat schon viel bewirkt, doch heute tut man so, als sei dies neu. Man nennt es Klimaschutz und geht so weit, dass man die Menschen hindert ihr Leben zu leben.

Gottes Schöpfung, die Er uns Menschen in einer perfekten Art geschenkt hat, wurde von uns aus Profitgier immer weiter ausgebeutet. Auch wenn wir noch so sehr versuchen durch Rekultivierung und viele andere Maßnahmen, den ursprünglichen Zustand wieder zu stellen, wird uns das nicht gelingen. Nur Gott allein hat die Schöpfermacht.

Christine Pies
pieschristine [at] web.de

 

Jetzt „Der 13.“ digital abonnieren!

Ein Abo erneuert sich automatisch.
Ein Abo kann jederzeit gekündigt werden.

Monatsabo digital
4,00 EUR pro Monat
  • Alle Artikel auf www.der13.com
  • Die aktuelle Druckausgabe als pdf-Datei
  • Alle pdf der Druckausgabe seit 2016
Jetzt abonnieren
Jahresabo digital
39,00 EUR pro Jahr
  • Alle Artikel auf www.der13.com
  • Die aktuelle Druckausgabe als pdf-Datei
  • Alle pdf der Druckausgabe seit 2016
Jetzt abonnieren
Jahresabo print
65,00 EUR pro Jahr
  • Die Druckausgabe monatlich (11 Mal im Jahr)
  • Die Bezahlung erfolgt über die Internetseite
Jetzt abonnieren
Jahresabo digital + print
100,00 EUR pro Jahr
  • Die Druckausgabe monatlich (11 Mal im Jahr)
  • Alle digitalen Artikel auf www.der13.com
  • Alle pdf der Druckausgabe seit 2016
Jetzt abonnieren

Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen

Leserbriefe Ich habe einen Traum

Morgen werden wieder tausende Menschen für das ungeboren Leben bei den Märschen für das Leben in Köln und Berlin auf die Straße gehen. Wie schön wäre es, wenn alle Pfarreien in ganz Deutschland zumindest an diesem Tag eine heilige Messe in dieser Intention zelebrieren würden.

Christine Pies |
Leserbriefe Forever young

Für Kosmetika und Schönheitsprodukte werden Unmengen von Geld ausgegeben. Man muss mithalten bei Sozial Media und den neuen Modetrends. Gesundheitsapps und gesunde Ernährung sind unbedingt notwendig. Täglich werden Gesundheitsdaten ermittelt und das Sportprogramm wird absolviert.

Christine Pies |
Leserbriefe Die negativen Seiten des Feminismus

Inzwischen gehen die meisten Frauen fast ihr ganzes Leben lang arbeiten zum einen um das Familieneinkommen dadurch zu erhöhen und zum anderen um sich selbst zu verwirklichen. Es wird lediglich eine kurze Pause für die Geburt und die ersten Monate des Kindes eingelegt.

Christine Pies |
Leserbriefe Pensionsraub
Unsere Politiker bestehlen die Menschen in unserem Land.
Ludwig Reinthaler |
Leserbriefe Das Münster St. Vitus in Mönchengladbach – ein stilles Wahrzeichen am Niederrhein

Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.

Klaus Makollus |
Leserbriefe Klimaanlage ist wider die Natur
Aber sogar die Spinne möchte im Winter lieber im Haus bei uns Menschen Leben.
Christine Pies |
Leserbriefe Johannes, der Täufer: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen“

Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.

Christine Pies |
Leserbriefe Mutter vom Guten Rat

Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.

Christine Pies |
Leserbriefe Die Autoren des „13.“ sind ermutigend

Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.

Christoph M. Arzberger |
Leserbriefe Vertrauen die neuen deutschen Ministerinnen und Minister auf Gott?

Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.

Christine Pies |
Leserbriefe Kinder

Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.

Sofie Christoph |
Leserbriefe Ein Amoklauf erschüttert Österreich
Ein Amoklauf in Graz erschüttert Österreich. Der Anwalt und Politiker Alexander Todor-Kostic hat dazu seine Gedanken und Fragen.
Alexander Todor-Kostic |

Online Spenden

Wir sind von Ihren Spenden abhängig. Dafür können wir unabhängig berichten.