Ein offenbar verlorener Brief
Vor etwa einem Jahr habe ich Ihnen einen Brief geschrieben. Dieser Brief ist bei Ihnen offenbar nicht angekommen. Viele andere Briefe sind bei vielen anderen Empfängern auch nicht angekommen, wie ich telefonisch erfahren habe.
Ihnen, Werte Redaktion des „13.“, habe ich eine Zitaten-Sammlung zusammengestellt. Leider sind mir viele davon entfallen. Die wenigen, die mir noch in Erinnerung sind, schreibe ich Ihnen hier mit.
In der Schrift der heiligen Hildegard von Bingen steht der Satz, der mit unvergesslich bleibt: „Reue und Scham reinigen den ganzen Cosmos.“
Um 980 hatte ein italienischer Priester eine mystische Begegnung mit Jesus, der ihm folgendes gesagt hat: „Mein Sohn, könntest du hinter die Fassade meiner Kirche schauen, du müsstest augenblicklich sterben.“
In meinem an Sie geschriebenen Brief, der leider verloren ging, zitierte ich beide mit genauen Angaben Ihrer Herkunft. Leider sind mir diese Unterlagen verloren gegangen.
Ein weiteres Zitat war eine Botschaft von Jesus über unsere Zukunft. Die Botschaft lautete: „Viele eurer Politiker werden weinen und sagen, das habe ich nicht gewollt.“
Insgesamt waren es wohl zehn Zitate, die ich Ihnen zugesandt habe. Vielleicht fallen sie mir nach und nach wieder ein.
Margret Meyer
D- 92637 Weiden
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Es kommt nicht überraschend, es ist nur ein weiterer Tiefpunkt des nachkonziliaren Katholizismus in Deutschland. Auf der 93. Bundesversammlung 2025 wird die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg offiziell zur Deutschen Pfadfinder*innenschaft St. Georg.
Das DÖW hat in seiner Studie wohl negativ angemerkt, dass 49 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Österreich ein Teil der deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft ist. Hier ist ein gewisser geschichtlicher Nachhilfeunterricht angebracht.
Frau Consuelo Gräfin Ballestrem hat eine hochaktuelle und differenzierte Darlegung über das Potenzial, das in der Frau als Mutter und dem Mann als Vater liegt, in der Augsburger Katholischen Sonntagszeitung vorgelegt.
Sehr geehrter Herr Justizminister !
Ich habe leider keine direkte Mail-Adresse. Daher schreibe ich auf diesem Weg und hoffe, dass Sie mein Vorhalt erreicht.
Da mein Vater für Recht um Gerechtigkeit in den Tod gegangen ist, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen dies zu schreiben:
Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.