Ein Dank an meine treu für mich betende Schwester
Schon der Name des Herausgebers des „13.“ ist ein kleiner Hinweis auf die katholische Art des „13.“.
Mir ist vor einem Monat eine Gnade widerfahren. Ich fahre seit 15 Jahren zur Kapelle St. Hemma in Klagenfurt, fast immer in Begleitung meiner Schwester. Dazu muss ich meine kurze Lebensgeschichte erzählen: meine sudetendeutsche Mutter musste die Ermordung meines Vaters vor ihren Augen am 14. Mai 1945 erleben. Sie flüchtete aus der Heimat meines Vaters heim zu ihren Eltern. Auf dieser Flucht ging mein Taufschein verloren. Und so wurde ich am 1. Mai 2010 vom kürzlich verstorbenen Piusbruder Monsignore Bernard Tissier de Mallerais in Innsbruck erneut getauft.
Im September dieses Jahres ging mir bei der Konsumation der heiligen Kommunion ein seelisch geistiger Knopf auf: Dieses kleine Stück Brot ist der wahrhaftige Leib Christi! Deo Gracias!
Gabriele Bellavic
D- 9800 Spittal an der Drau
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Es kommt nicht überraschend, es ist nur ein weiterer Tiefpunkt des nachkonziliaren Katholizismus in Deutschland. Auf der 93. Bundesversammlung 2025 wird die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg offiziell zur Deutschen Pfadfinder*innenschaft St. Georg.
Das DÖW hat in seiner Studie wohl negativ angemerkt, dass 49 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Österreich ein Teil der deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft ist. Hier ist ein gewisser geschichtlicher Nachhilfeunterricht angebracht.
Frau Consuelo Gräfin Ballestrem hat eine hochaktuelle und differenzierte Darlegung über das Potenzial, das in der Frau als Mutter und dem Mann als Vater liegt, in der Augsburger Katholischen Sonntagszeitung vorgelegt.
Sehr geehrter Herr Justizminister !
Ich habe leider keine direkte Mail-Adresse. Daher schreibe ich auf diesem Weg und hoffe, dass Sie mein Vorhalt erreicht.
Da mein Vater für Recht um Gerechtigkeit in den Tod gegangen ist, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen dies zu schreiben:
Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.