Fremdbetreuung der Kinder
Die Beziehung zwischen Eltern und Kleinkindern in den ersten drei Jahren ist extrem wichtig und hat weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes. Diese Jahre sind entscheidend für die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung. Eine liebevolle und stabile Beziehung gibt dem Kind ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.

Wenn Eltern mit ihren Kindern sprechen, spielen und sie herausfordern, unterstützt das die sprachliche und geistige Entwicklung des Kindes. Die Kinder sind dadurch besser in der Lage, mit Stress und Herausforderungen umzugehen.
Werden Kinder bereits nach wenigen Monaten oder mit einem Jahr in die Fremdbetreuung gegeben, können sie empfindlich auf die Abwesenheit der Eltern reagieren und sind Stress und Trennungsangst ausgesetzt.
Kleine Kinder brauchen in dem Alter noch viel Zeit für Ruhe und Geborgenheit, die ihnen nur zuhause gegeben wird.
Auch später in der Schule erleben Kinder täglich viele Dinge, die sie nach Unterrichtsschluss sofort erzählen möchten. Wenn sie nach Hause kommen, berichten sie erstmal alle Geschehnisse und die Eltern können somit am Leben der Kinder teilhaben. Sie können trösten, Ratschläge geben und bei Konflikten vermitteln.
Gehen die Kinder aber nach dem Unterricht in die Übermittagsbetreuung, werden die Erlebnisse des Schulvormittags nicht aufgearbeitet, was eventuell zu späteren psychischen Problemen führen kann. Die Eltern bekommen nur noch ein paar wichtige Dinge mitgeteilt und erfahren nichts mehr von den Gefühlen der Kinder, weil die Wut oder die Freude, die sie am Vormittag erlebt haben, nicht mehr präsent ist.
Wäre es nicht wünschenswert, wenn die Politik und die Gesellschaft wieder die Erziehung im Elternhaus unter anderem finanziell unterstützen würden?
Christine Pies
D- 50321 Brühl
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