Bürgermeister erteilt Jesus Christus Hausverbot

Das selbsternannte „Zentralorgan der Homolobby“ queer.de berichtete am 18. Mai 2024 von einer der ersten Amtshandlungen des kürzlich im Amt bestätigten Oberbürgermeisters von Warschau. Rafal Trzaskowski ist 52 Jahre alt und ein böser Hirte. Eine seiner ersten Amtshandlungen nach seiner Wiederwahl ist das Verbot von Kreuzen in allen Amtsstuben. In der Stadtverwaltung von Warschau soll kein Platz mehr für Gott sein.
Allen Mitarbeitern verbietet er religiöse Symbole an ihrem Arbeitsplatz selbst aufzustellen. Lediglich Tätowierungen oder Kettchen will er gnädigerweise noch dulden. Stattdessen möchte er Transsexuelle protegieren. Diese dürfen sich in Zukunft ihre Pronomen selbst aussuchen und Staatsdiener sollen gezwungen werden die Betroffenen damit anzusprechen. Mit wenigen Ausnahmen soll bei öffentlichen Veranstaltungen nicht mehr gebetet werden.
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft (1. Kor, 1, 18).
Was maßt sich ein hergelaufener Schultheiß an unserem Herrn und Heiland Jesus Christus die Tür zu weisen?
Welche Hybris! Ist es der moralische Kompass der Heiligen Schrift welcher dem Bürgermeister missfällt? Ist es die Tatsache dass es eine ordnende Macht gibt, die das Gute will und das Böse bestraft?
Das Bürgermeisterlein sollte sich nicht täuschen. Niemand ist in der Lage; Gott die Ehre zu nehmen oder Hausverbot zu erteilen. Der große polnische Papst Johannes Paul II. hat es Fidel Castro vor Millionen Menschen gesagt und in seinem Namen rufen wir dem irregeleiteten Hirten zu:
Der Heilige Geist weht wo Er will und Er weht auch durch Warschau!
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.
Leo XIV. ist nachweislich ein Freund und Vertrauter von Papst Franziskus I. gewesen. Er durfte an höchster Stelle die Bischöfe und wohl auch Kardinäle für ihn auswählen und vorschlagen.
Ich finde es immer noch unwürdig, dass der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ unter Herbert Kickl zuerst nicht mit der Regierungsbildung beauftragt hat.
Vielen herzlichen Dank, dass wir nun an den Lebenserinnerungen des Gründers des „13“, Dr. Friedrich Engelmann, teilnehmen dürfen.
Solche Erlebnisse sind ein großer Gewinn für die nachfolgenden Generationen.
Beim Staatsempfang zur Unterzeichnung des Staatsvertrages für die Freiheit Österreichs 1955, setzte man zwischen Dr. Leopold Figl und Kardinal Theodor Innitzer eine etwas zu leicht bekleidete Dame.
Auf vorarlberg.orf.at konnte ich am 24. April 2025 folgendes lesen: „Am Landeskrankenhaus Bregenz sind zwischen Dezember 2023 und Jänner 2025 insgesamt 293 Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen der Fristenregelung vorgenommen worden.
Man ist wirklich fassungslos, wenn man im Leserbrief im „13.“ vom 13. März 2025 auf Seite 17 „Tötungsspezialist H. J.