Die Propheten des Alten Testaments und ihre Messiaserwartung
Die Propheten des Alten Testaments spielten eine zentrale Rolle in der Geschichte Israels. Sie waren nicht nur Mahner zur Umkehr und Hüter des Bundes mit Gott, sondern auch Boten einer zukünftigen Erlösung. Besonders bedeutend ist ihre Ankündigung eines kommenden Messias, eines „Gesalbten“, der das Volk Gottes erlösen und eine neue Heilsordnung bringen sollte.

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Die Wurzeln des Rosenkranzes reichen bis ins Mittelalter zurück. Der Legende nach wurde der Rosenkranz von der Jungfrau Maria selbst dem heiligen Dominikus überreicht, um damit die Häresien seiner Zeit zu bekämpfen.
Der Ausdruck „Sola Scriptura“ stammt aus der Reformation, insbesondere von Martin Luther. Es bedeutet: Allein die Heilige Schrift ist die höchste und letztgültige Autorität im Glauben.
Das heißt in der Konsequenz:
Doch wie sind die Folgen dieser Reformation aus katholischer Sicht zu bewerten?
Johannes, der Evangelist war der jüngste und Lieblingsjünger Jesu. Er wurde als Sohn des Fischers Zebedäus und dessen Frau Salome in Galiläa geboren.
Ismael und Isaak als Söhne Abrahams von Sara und Hagar gelten in der jüdisch-christlich-islamischen Tradition als Stammväter zweier unterschiedlicher Linien:
Der 29. Juni, das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, gehört zu den ältesten Festen der Kirche.
Schon seine Empfängnis ist von Wundern umgeben: Der greise Priester Zacharias und seine unfruchtbare Frau Elisabet empfangen durch Gottes Eingreifen einen Sohn.
Der christliche Glaube sagt klar: Gott hat den Menschen nicht zum Tod erschaffen.
Johannes sagt in seinem ersten Brief: „Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“ (1 Joh 3,8). Und was sind die Werke des Teufels?
Der Priester hält die konsekrierte Hostie zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Der Kommunikant steht oder kniet, öffnet den Mund weit und streckt die Zunge leicht heraus, damit der Priester die Hostie sicher ablegen kann.
Umso wichtiger müssen uns die Anliegen Christi werden: die Heiligung und Verherrlichung des Namens Gottes.