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„Der 13.“ ist noch mutig

„Der 13.“ ist noch mutig
Erstellt von:
Friedrich Gruber
Veröffentlicht am:
29.04.2025

„Der 13.“ hat noch den Mut, um über die Zustände unserer römisch-katholischen Kirche offen zu schreiben! 
Viele machen das nicht mehr. Dass in unserer Kirchenführung vieles nicht mehr in Ordnung ist, ist offensichtlich. Das betrifft auch den Vatikan. Wir wissen schon, dass wir den Klerus grundsätzlich nicht kritisieren sollen, aber dafür für diese Personen beten! Wenn es jedoch schwerste Missstände gibt, soll man die Irrenden darauf hinweisen.

Die Monatspublikation „Der 13.“ ist noch mutig.
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Als Christen wollen wir alle Menschen lieben und ganz bestimmt auch den derzeitigen Papst Franziskus. Sein Gesundheitszustand ist nicht mehr gut und der Papst tut mir leid.
Einige Aussagen von ihm kann ich nicht befürworten, etwa als er behauptet hat, dass „die Vielfalt der Religionen gottgewollt sei!“ Oder wenn sich Papst Franziskus für die Lesben und Homosexuellen einsetzen will! Unser Herr Jesus hat von den Geboten gesprochen!
Und Kardinal Schönborn ist womöglich auch den „leichteren Weg“ gegangen, damit er bei den Politikern, Ärzten und Frauen besser „ankommt!“ Bei einem persönlichen Gespräch mit dem verstorbenen Herrn Martin Humer sagte mir dieser, dass er oftmals Mitteilungen an Kardinal Schönborn gesandt hatte. Aber er hatte keine Antwort bekommen. Ich schreibe es nicht gerne, aber Martin Humer hat den Kardinal als „Verräter“ bezeichnet.
Auch Herr Helmut Lungenschmid, welcher mit 15 Jahren ein Sterbeerlebnis hatte, berichtet vom Kardinal. Dieser hatte dem Herrn Lungenschmid verboten, dass dieser in Räumlichkeiten, über die der Kardinal bestimmen kann, für Vorträge nützen darf! Herr Lungenschmid bezeichnet diesen Kardinal als „Freimaurer“. Herr Lungenschmid hatte ebenso wie die Frau Dr. Gloria Polo aus Kolumbien ein Sterbeerlebnis. Diese wäre in die Hölle gekommen, wenn nicht so viele für diese gebetet hätten.
Kaum ein Bischof oder Priester spricht noch über die letzten Dinge! Pfarrer Werner Fimm vom Fernsehsender KTV schon noch! Hat nicht der Apostel Paulus gesagt: „Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünden würde“! Und so viele Märtyrer sind für die Wahrheit in den Tod gegangen!
Persönlich bin ich 76 Jahre alt. Leider hat meine Tochter durch eine Vorrangverletzung einen Verkehrsunfall verursacht. Mein Auto ist nicht mehr zu reparieren. 
 

Friedrich Gruber
A- 4040 Linz

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