„Der 13.“ ist noch mutig
„Der 13.“ hat noch den Mut, um über die Zustände unserer römisch-katholischen Kirche offen zu schreiben!
Viele machen das nicht mehr. Dass in unserer Kirchenführung vieles nicht mehr in Ordnung ist, ist offensichtlich. Das betrifft auch den Vatikan. Wir wissen schon, dass wir den Klerus grundsätzlich nicht kritisieren sollen, aber dafür für diese Personen beten! Wenn es jedoch schwerste Missstände gibt, soll man die Irrenden darauf hinweisen.

Als Christen wollen wir alle Menschen lieben und ganz bestimmt auch den derzeitigen Papst Franziskus. Sein Gesundheitszustand ist nicht mehr gut und der Papst tut mir leid.
Einige Aussagen von ihm kann ich nicht befürworten, etwa als er behauptet hat, dass „die Vielfalt der Religionen gottgewollt sei!“ Oder wenn sich Papst Franziskus für die Lesben und Homosexuellen einsetzen will! Unser Herr Jesus hat von den Geboten gesprochen!
Und Kardinal Schönborn ist womöglich auch den „leichteren Weg“ gegangen, damit er bei den Politikern, Ärzten und Frauen besser „ankommt!“ Bei einem persönlichen Gespräch mit dem verstorbenen Herrn Martin Humer sagte mir dieser, dass er oftmals Mitteilungen an Kardinal Schönborn gesandt hatte. Aber er hatte keine Antwort bekommen. Ich schreibe es nicht gerne, aber Martin Humer hat den Kardinal als „Verräter“ bezeichnet.
Auch Herr Helmut Lungenschmid, welcher mit 15 Jahren ein Sterbeerlebnis hatte, berichtet vom Kardinal. Dieser hatte dem Herrn Lungenschmid verboten, dass dieser in Räumlichkeiten, über die der Kardinal bestimmen kann, für Vorträge nützen darf! Herr Lungenschmid bezeichnet diesen Kardinal als „Freimaurer“. Herr Lungenschmid hatte ebenso wie die Frau Dr. Gloria Polo aus Kolumbien ein Sterbeerlebnis. Diese wäre in die Hölle gekommen, wenn nicht so viele für diese gebetet hätten.
Kaum ein Bischof oder Priester spricht noch über die letzten Dinge! Pfarrer Werner Fimm vom Fernsehsender KTV schon noch! Hat nicht der Apostel Paulus gesagt: „Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünden würde“! Und so viele Märtyrer sind für die Wahrheit in den Tod gegangen!
Persönlich bin ich 76 Jahre alt. Leider hat meine Tochter durch eine Vorrangverletzung einen Verkehrsunfall verursacht. Mein Auto ist nicht mehr zu reparieren.
Friedrich Gruber
A- 4040 Linz
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Bei dem Projekt „Zukunftswald“ werden seit März 2022 stellvertretend für alle Neugeborenen ebenso viele Bäume gepflanzt werden und ein Wald kann für zukünftige Generationen heranwachsen.
Dass viele Menschen, die Christi Leib mit der Hand empfangen, nicht mehr wissen, was sie tun, ist offensichtlich, wenn man erlebt, dass bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel Beerdigungen oder Erstkommunion-Feiern, bankweise zur heiligen Kommunion geschritten wird, obwohl man sonst nicht zur H
Kaum in Amt und Würden unternimmt sie eine Reise in ferne Länder (nicht wie üblich zu den angrenzenden).
Begriffe wie „Baby“, „Jeans“ oder „Rock“ (Musik) gibt es zwar schon lange, doch kommen jüngst immer mehr Begriffe aus IT und Marketing sowie neue Berufsbezeichnungen (Jobtitel) dazu:
Sehr geehrter Herr Engelmann, nun, Sie haben in Paris keine Freimaurersymbole in Notre Dame de Paris gefunden. Das sagt nicht, dass sich dort keine befinden. Sie sind nicht leicht zu finden. Sie wissen sich gut zu tarnen.
Möge der heilige Franziskus, sein Namenspatron, dem Papst Reue und Umkehr erbitten. In welche Abgründe gerät die Kirche Jesu Christi wenn hier kein Umdenken geschieht!
Es gilt auch nur für den Regionalverkehr. Für Berufspendler ist dies ein Gewinn, da das Ticket von den meisten Arbeitgebern bezuschusst wird. Rentner und Pensionäre dagegen müssen den vollen Preis zahlen, obwohl sie weniger Einkommen haben. In Irland zum Beispiel ist dies anders.
Das Sakrament der Eucharistie geht auf die Einsetzung durch Jesus selbst beim letzten Abendmahl zurück.
Wenn für alle Politiker die gleichen Maßstäbe angelegt würden, so müssten wohl sehr viele von ihnen mit Fußfesseln herumlaufen oder hinter Gittern sitzen.
Die Schulmedizin stellt manchmal den Profit über das Wohl des Patienten. Prostatakrebs: 45 Prozent der über 50jährigen haben Tumoren in der Prostata. 75 Prozent der Männer zwischen 70 und 80 Jahren haben Tumoren in der Prostata.
In seinem Beitrag „Vater unser im Himmel“ führt uns Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner auch die Väterlichkeit Gottes vor Augen, die man gerade in Leid und Not erfahren kann.
An Herrn Bischof Msgr. DDr. Felix Gmür.