Zeichen des Niedergangs in dieser Unkultur

Bildtext von David Stanley
Seit meiner Kindheit weiß ich von den Erinnerungen meines Vaters, dass er als junger Baugeselle im alten Persien das Fremde und unheimlich Böse bei den Mohammedanern wahrgenommen hat. Das zeigen auch viele Fotos, als er dort machen konnte, als er beim Bau einer gefährlichen Bahnstrecke in Persien arbeitete. 1938 musste er dann recht abenteuerlich heim in den Krieg. Als ich mir dann in den 60er Jahren selber die ersten Informationen zusammensuchte fand ich gleich heraus, dass wir Christen mit anderen, ziemlich liebenswürdigen Erklärungen des Islams und des obersten Wüstendämons Allah betrogen werden. Das gilt bis heute und hat das freimaurerisch tolerante Europa in den Ruin getrieben. Die einst christlichen Völker leiden unter dem Laizismus nach den blutigen Revolutionen der aufgeklärten Menschen ohne Gott. Die zunehmende Glaubenskrise mit ihren Götzendiensten wirkt in allem gegen die göttliche Ordnung und bedroht die Völker:
„Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht“ (Jes 7,9). „Hör das, du törichtes Volk ohne Verstand“ (Jer 5,21).
Im Haß gegen die heimattreue Gesinnung und gerechte Überzeugung rotten sich die vielen Linken zusammen mit unerhörten Forderungen.
Zu diesem Wahnsinn gilt nun das Aufrüsten der EU für einen Krieg gegen Russland, der derzeit schon in der Ukraine wütet.
„Tobt, ihr Völker, rüstet nur! Ihr werdet doch zerschmettert. Was ihr auch sagt, es kommt nicht zustande“ (Jes 8,9-10), Denn „Gott ist mit uns“.
Dieses heutige Szenario ist im Alten Testament angekündigt und hat sich im Lauf der Geschichte immer wiederholt. Aber wen kümmert dieses Bibelwort? Es ist die Warnung vor Unglauben und Untreue in dieser von Gott verlassenen Kultur voll Überdruss und verschwenderischem Luxus. Deshalb sind die Elemente entfesselt mit nie dagewesenen Katastrophen. Ich meine, das schädliche Vermischen mit kriegerischen Völkern hat auch zur furchtbaren Bluttat auf unserem St.Leonhard-Friedhof angeleitet.
Karl Buresch
A- 8010 Graz
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