Ein Kämpfer für die Kleinsten

Mit Bischof Andreas Laun ist ein unermüdlicher Kämpfer für die ungeborenen Kinder im Mutterleib, von Gott, dem Schöpfer allen Lebens, in die ewige Heimat abberufen worden. Er hat nun sein Ziel erreicht und wir haben einen weiteren Fürsprecher im Himmel. Bestürmen wir ihn nun, dass er von der Ewigkeit aus jenen hilft, die auf Erden weiter für die Kleinsten unserer Gesellschaft eintreten. Er möge auch erwirken, dass der Heilige Geist jene erleuchtet, denen der Sinn für das große himmelschreiende Unrecht fehlt. Schon das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnete die Abtreibung ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Papst Franziskus I. scheut sich nicht diese als Auftragsmord zu bezeichnen. Sogar ein weltliches Gericht erlaubte es, im Zusammenhang mit dem millionenfachen weltweiten Töten der unschuldigen Kinder von einem Babycaust zu sprechen.
Annemarie Kottermair
D- 86447 Weichen
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Es gilt auch nur für den Regionalverkehr. Für Berufspendler ist dies ein Gewinn, da das Ticket von den meisten Arbeitgebern bezuschusst wird. Rentner und Pensionäre dagegen müssen den vollen Preis zahlen, obwohl sie weniger Einkommen haben. In Irland zum Beispiel ist dies anders.
Das Sakrament der Eucharistie geht auf die Einsetzung durch Jesus selbst beim letzten Abendmahl zurück.
Wenn für alle Politiker die gleichen Maßstäbe angelegt würden, so müssten wohl sehr viele von ihnen mit Fußfesseln herumlaufen oder hinter Gittern sitzen.
Die Schulmedizin stellt manchmal den Profit über das Wohl des Patienten. Prostatakrebs: 45 Prozent der über 50jährigen haben Tumoren in der Prostata. 75 Prozent der Männer zwischen 70 und 80 Jahren haben Tumoren in der Prostata.
In seinem Beitrag „Vater unser im Himmel“ führt uns Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner auch die Väterlichkeit Gottes vor Augen, die man gerade in Leid und Not erfahren kann.
An Herrn Bischof Msgr. DDr. Felix Gmür.
Uns allen wird es gut gehen und wir werden unser angestrebtes Ziel erreichen. Wir brauchen dazu nur mehr Kontrolle, mehr Polizei, mehr Video-Überwachung, strengere Gesetze, strengere Strafen, mehr Richter, mehr Experten, mehr Wissenschaftler, mehr Politiker und vor allem: mehr Waffen.
Zudem ist es eine große Schuld, diese Menschen in ihrem Irrtum zu belassen, statt sich seelsorglich um sie zu kümmern und versuchen, sie auf den rechten, von Gott vorgegebenem, Weg zu führen.
Vier Mäusepaare wurden ins Paradies gesetzt. Die Mäusepopulation wuchs, soziale Strukturen bildeten sich, das Leben blühte. Nach etwa 317 Tagen stagnierte das Wachstum.
Als Christen wollen wir alle Menschen lieben und ganz bestimmt auch den derzeitigen Papst Franziskus. Sein Gesundheitszustand ist nicht mehr gut und der Papst tut mir leid.
Papst Franziskus nannte die Tötung der ungeborenen Kinder mehrfach einen „Auftragsmord.“ Bedenkt man in Bregenz nicht, dass hier ein Mordzentrum entsteht, das wiederum viele Mörderfamilien zur Folge hat.
Dass Jesus Gottes Sohn ist, ist also nicht lediglich eine Ansicht oder Meinung etlicher religiöser Menschen, sondern ein Faktum, das dem Petrus und vielen anderen geoffenbart wurde.