Ein Kämpfer für die Kleinsten

Mit Bischof Andreas Laun ist ein unermüdlicher Kämpfer für die ungeborenen Kinder im Mutterleib, von Gott, dem Schöpfer allen Lebens, in die ewige Heimat abberufen worden. Er hat nun sein Ziel erreicht und wir haben einen weiteren Fürsprecher im Himmel. Bestürmen wir ihn nun, dass er von der Ewigkeit aus jenen hilft, die auf Erden weiter für die Kleinsten unserer Gesellschaft eintreten. Er möge auch erwirken, dass der Heilige Geist jene erleuchtet, denen der Sinn für das große himmelschreiende Unrecht fehlt. Schon das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnete die Abtreibung ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Papst Franziskus I. scheut sich nicht diese als Auftragsmord zu bezeichnen. Sogar ein weltliches Gericht erlaubte es, im Zusammenhang mit dem millionenfachen weltweiten Töten der unschuldigen Kinder von einem Babycaust zu sprechen.
Annemarie Kottermair
D- 86447 Weichen
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.
Leo XIV. ist nachweislich ein Freund und Vertrauter von Papst Franziskus I. gewesen. Er durfte an höchster Stelle die Bischöfe und wohl auch Kardinäle für ihn auswählen und vorschlagen.
Ich finde es immer noch unwürdig, dass der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ unter Herbert Kickl zuerst nicht mit der Regierungsbildung beauftragt hat.
Vielen herzlichen Dank, dass wir nun an den Lebenserinnerungen des Gründers des „13“, Dr. Friedrich Engelmann, teilnehmen dürfen.
Solche Erlebnisse sind ein großer Gewinn für die nachfolgenden Generationen.