Kinderrecht
In letzter Zeit gibt es immer wieder Forderungen die „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen.

Kinderrecht wird dahingehend definiert, dass Kinder das freie Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit haben und nicht indoktriniert werden dürfen.
Wenn der Kinderwille nicht dem Elternwillen entspricht, darf das Jugendamt entscheiden, ob das Kind weiter in der Familie verbleibt oder besser in einer Pflegefamilie oder im Kinderheim untergebracht wird. Das Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder rückt dabei in den Hintergrund.
Ich kenne mehrere Fälle, wo Kinder den Eltern weggenommen wurden, weil die Eltern die Kinder katholisch erzogen haben und die Kinder dies zeitweise nicht wollten, weil sie unter dem schädlichen Einfluss von falschen Freunden standen. Sicherlich kann es im Leben eines Kindes Phasen geben, in denen der Glaube abgelehnt wird und der Jugendliche sich erstmal von Gott entfernt, um dann auch durch die Gebete der Eltern wieder zur Kirche zurückzufinden. Durch die Unterbringung in einer anderen Familie oder gar im Heim, wird das Kind endgültig vom Glauben weg und oft auf den falschen Weg geführt und das ist dann zum „Kindeswohl“.
Christine Pies
pieschristine [at] web.de
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Morgen werden wieder tausende Menschen für das ungeboren Leben bei den Märschen für das Leben in Köln und Berlin auf die Straße gehen. Wie schön wäre es, wenn alle Pfarreien in ganz Deutschland zumindest an diesem Tag eine heilige Messe in dieser Intention zelebrieren würden.
Für Kosmetika und Schönheitsprodukte werden Unmengen von Geld ausgegeben. Man muss mithalten bei Sozial Media und den neuen Modetrends. Gesundheitsapps und gesunde Ernährung sind unbedingt notwendig. Täglich werden Gesundheitsdaten ermittelt und das Sportprogramm wird absolviert.
Inzwischen gehen die meisten Frauen fast ihr ganzes Leben lang arbeiten zum einen um das Familieneinkommen dadurch zu erhöhen und zum anderen um sich selbst zu verwirklichen. Es wird lediglich eine kurze Pause für die Geburt und die ersten Monate des Kindes eingelegt.
Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.