Hilfreich sind feste Gebetszeiten
In Psalm 37 finden wir: „Vertrau auf den Herrn und tu das Gute! Befiehl dem Herrn Deinen Weg, Er wird es fügen. Freu Dich innig am Herrn, dann gibt er Dir, was Dein Herz begehrt!“

Das hört sich toll an, ist im alltäglichen Leben aber nicht so einfach durchzustehen. In der Theorie ist alles klar, aber dann kommt plötzlich die Bewährungsprobe im Alltag! Alle diesbezüglichen guten Vorsätze sind schnell vergessen, wenn uns der – von uns viel Zeit und Anstrengung fordernde – (Berufs-/Familien-)Alltag einholt. Hilfreich sind feste Gebetszeiten. Wenigstens am Morgen und am Abend. Bevor der Tag beginnt, sollten wir uns ein paar Minuten für Gott Zeit lassen. Wir müssen keine festen und möglichst viele Gebete plappern. Wir können mit wenigen Worten Gott für die vergangene Nacht danken und schweigend versuchen zu hören, was Er uns sagen will. Dann den neuen Tag aus Seinen Händen entgegennehmen! Am Abend ähnlich: Gott danken für Seinen Schutz und Beistand während des vergangenen Tages. Den Tag zurück in Seine Hände geben und Gott bitten, dass Er alles Zerbrochene wieder zusammenfügt, das Unvollständige vollendet.
Heinrich Wiedel
heiwiedel [at] gmail.com
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.
Leo XIV. ist nachweislich ein Freund und Vertrauter von Papst Franziskus I. gewesen. Er durfte an höchster Stelle die Bischöfe und wohl auch Kardinäle für ihn auswählen und vorschlagen.
Ich finde es immer noch unwürdig, dass der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ unter Herbert Kickl zuerst nicht mit der Regierungsbildung beauftragt hat.
Vielen herzlichen Dank, dass wir nun an den Lebenserinnerungen des Gründers des „13“, Dr. Friedrich Engelmann, teilnehmen dürfen.
Solche Erlebnisse sind ein großer Gewinn für die nachfolgenden Generationen.
Beim Staatsempfang zur Unterzeichnung des Staatsvertrages für die Freiheit Österreichs 1955, setzte man zwischen Dr. Leopold Figl und Kardinal Theodor Innitzer eine etwas zu leicht bekleidete Dame.
Auf vorarlberg.orf.at konnte ich am 24. April 2025 folgendes lesen: „Am Landeskrankenhaus Bregenz sind zwischen Dezember 2023 und Jänner 2025 insgesamt 293 Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen der Fristenregelung vorgenommen worden.
Man ist wirklich fassungslos, wenn man im Leserbrief im „13.“ vom 13. März 2025 auf Seite 17 „Tötungsspezialist H. J.