Die Bargeldabschaffung schreitet weiter voran
Immer mehr Einzelhandelsgeschäfte bauen ihre Verkaufsflächen um und bieten Scan-Kassen an. Damit soll eine schnellere Kaufabwicklung möglich sein und Personal zum Kassieren wird eingespart. Nur selten kann man bei diesen Scan-Kassen auch Bargeld bezahlen.

Auch die Anzahl der Bankfilialen wird stetig reduziert. Damit wird es den Geschäftsleuten nicht nur immer schwieriger gemacht abends das Bargeld einzuzahlen; auch werden extrem hohe Gebühren für die Einzahlung von Geldmünzen erhoben. Die Bank ist also gar nicht mehr an Bargeld interessiert und will es möglichst vermeiden. Jede Buchung online ist kostengünstiger als eine Überweisung am Automaten etc.
Inzwischen ist das Online Banking nahezu verpflichtend. Auch PayPal, Klarna und andere Anbieter gehören zum täglichen Leben, ohne die es nicht mehr geht. Viele Menschen empfinden es als praktisch einfach nur die Karte oder inzwischen nur noch das Handy zum Bezahlen hinzuhalten und verkennen die Gefahr, dadurch immer mehr kontrolliert zu werden. Die Kontaktdaten zeigen an wer, wo, wann mit wen wo hinfährt, was kauft oder isst und trinkt. Der gläserne Mensch rückt immer näher. In den Niederlanden ist es schon seit einiger Zeit möglich selbst die Kerzen in der Kirche und die Opfergaben während der heiligen Messe mit Karte zu tätigen. Kleingeld gibt es dort so gut wie gar nicht mehr. In Schweden wird wie selbstverständlich jede noch so kleine Zahlung nur noch mit Scheckkarte erledigt. In Deutschland gibt es immerhin noch kleinere Geschäfte, die nur Bargeld annehmen und zum Beispiel Marktstände, die sogar darauf aufmerksam machen, dass keine Kartenzahlung möglich ist.
Christine Pies
pieschristine [at] web.de
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