Vielfalt Gottes
Überall spricht man von Vielfalt, die man fördern möchte. Aber was ist das eigentlich?

Die Schöpfung selbst spiegelt die Vielfalt Gottes wider. Die unzähligen Arten von Tieren und Pflanzen, die Vielfalt in der Natur, ja sogar die Einzigartigkeit jedes Lebewesens zeigt die unendliche Kreativität und Größe Gottes. Sie ist Ausdruck von Gottes unermesslicher Weisheit und Liebe. Jeder Mensch ist sein Abbild und ein unverwechselbares Original.
Vielfalt bedeutet nicht mehr wie die von Gott geschaffenen zwei Geschlechter. Ebenso wenig gemeint ist damit eine Sexualität, die anderes ist als die zwischen Mann und Frau in der Ehe. Vielfalt hat ihre von Gott gegebene Grenze. Es sollen keine neuen Lebewesen kreiert werden. Der Mensch darf nicht Gott spielen. Gottes Schöpfung wert zu schätzen und sie zu erhalten ohne sie so zu verändern, dass sie nicht mehr Gottes Willen entspricht, sollte das Anliegen jedes Menschen sein. Alles andere ist eine schwere Sünde.
Christine Pies
D- 50321 Brühl
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Wer das Münster besuchen möchte, findet es auf dem Abteiberg – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und nur wenige Schritte entfernt vom Museum Abteiberg sowie der Citykirche.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum deutschen Kanzler gewählt und damit ein Kanzler zweiter Wahl, wie ihn nun viele bezeichnen.
Wenn die Umfrageergebnisse zur Befürwortung der Tötung der ungeborenen Kinder des Portals „Cive“ stimmen, dann sind wir wirklich ein armes Deutschland, das dem Abgrund entgegen läuft. Hier braucht es endlich ein Sturmgebet seitens der Kirche.
Leo XIV. ist nachweislich ein Freund und Vertrauter von Papst Franziskus I. gewesen. Er durfte an höchster Stelle die Bischöfe und wohl auch Kardinäle für ihn auswählen und vorschlagen.
Ich finde es immer noch unwürdig, dass der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen die FPÖ unter Herbert Kickl zuerst nicht mit der Regierungsbildung beauftragt hat.
Vielen herzlichen Dank, dass wir nun an den Lebenserinnerungen des Gründers des „13“, Dr. Friedrich Engelmann, teilnehmen dürfen.
Solche Erlebnisse sind ein großer Gewinn für die nachfolgenden Generationen.