Sportlicher Papst empfängt Tennisstar Jannik Sinner
Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass Papst Leo XIV. ein Tennisfan ist und selbst hervorragend mit Tennisball und Schläger vertraut ist. Vielleicht wird er sogar selber den Tennisplatz im Vatikan benutzen. Mit großer Freude empfing der neue Papst den Weltranglistenersten, Jannik Sinner, zusammen mit dessen Familie und einem Vertreter des Tennisverbands. Papst Leo wurde bei dieser Audienz auch eine besondere Ehre zuteil.
So kann man im alten Testament im Buch der Sprüche 27,18 lesen: „Wer den Feigenbaum bewahrt, wird seine Frucht essen.“
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Erzbischof Carlo Maria Viganò kritisiert den vorgelegten Text „Doctrinal Note Mater Populi Fidelis“ scharf.
Es gibt seit längerer Zeit die Idee eines neuen Titels für die Muttergottes, es ist hauptsächlich der Titel „Miterlöserin“. Johannes Paul II. verwendete den Begriff „Co-Redemptrix“ in einzelnen Ansprachen.
Im Jahr 1999 war eine Unze Gold etwa 300 Euro wert, und ein Big Mac bei McDonald’s kostete rund 1,50 Euro. Für eine Goldmünze mit einem Gewicht von 31,1 Gramm (eine Unze) hätte man also rund 200 Big Macs bekommen.
Auf die Frage, ob sich Polen von Russland angegriffen fühlt, antwortet der Verteidigungsminister ausschweifend. Er spricht über die illegale, von Russland geförderte Migration über die weißrussische Grenze nach Polen.
Sein Resümee aus allen Berechnungsgrundlagen lautet, unter der Bedingung, dass der Trend anhalten wird: In zehn Jahren (2035) wird es in den USA erstmals mehr Katholiken als Evangelikale geben. 2050 gibt es mehr Katholiken als alle Protestanten zusammen.
Am Dienstag der Osternoktav veröffentlichte der Vatikan den Text, der als Vorwort für das in kürze auf italienisch erscheinende Buch des emeritierten Mailänder Erzbischofs Kardinal Angelo Scola, mit dem Titel „Warten auf einen neuen Anfang“ geschrieben wurde.
Die Tatsache, dass er der zweite Papst in einer Reihe ist, der aus der Neuen Welt stammt, sollte uns Europäer aufwecken und uns zeigen, dass uns das Salz wohl in vielen Bereichen ausgegangen ist. Ob eine solche Wahl der Kirche guttun wird, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
Durch eine Gesetzesnovelle wurde er nur zwei Jahre später zum „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“.
Hersh schreibt unaufgeregt, was sich leider in den vergangenen Tagen immer mehr abzeichnete: ein Kriegseintritt der USA an der Seite Israels gegen den Iran. Der Iran steht aber nicht alleine da. Der Iran hat ein Abkommen mit Russland. Hersh schreibt wörtlich:
Dieses Dorf ist auf keiner Landkarte verzeichnet. Es liegt mitten im Busch und ist schwer erreichbar. In der Regenzeit gelangt man nur mit einem Geländewagen oder einem einstündigen Fußmarsch über einen ausgewaschenen Trampelpfad in das „Camp der alten Frauen“.
Die neue Handreichung bezieht sich in erster Linie auf die am 18. Dezember 2023 vom Dikasterium für die Glaubenslehre herausgegebene Erklärung „Fiducia Supplicans“. Wie die Initiative Maria 1.0 bereits in ihrer Pressemitteilung (Nr. 31 vom 18.