Wer Gottes Ordnung verlässt, verlässt die Kirche
Zwei Tage nach dem Tode des Heiligen Vaters treiben die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken die Agenda des Synodalen Weges weiter voran und veröffentlichen mit „Segen gibt der Liebe Kraft“ eine Handreichung, welche „Vorschläge für die Rahmenbedingungen und Gestaltung von Segnungen“ (Handreichung, Seite 1) enthält. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung bietet Anlass zu zahlreichen Spekulationen. Ganz abgesehen von der damit verbundenen Pietätlosigkeit kommt man nicht umhin zu vermuten, dass die Bischofskonferenz die Gunst der Stunde nutzen wollte, da im Moment alle Augen auf Rom gerichtet sind. Für die Initiative Maria 1.0 steht fest: Der Vorgang steht in eklatantem Widerspruch zu den Vereinbarungen, welche die Deutsche Bischofskonferenz mit Vertretern des Apostolischen Stuhls hinsichtlich des weiteren Verlaufes des Synodalen Weges getroffen hatte. Damals war die Rede davon, ein gemeinsamer Dialogprozess solle sicherstellen, dass die in Deutschland angestoßenen Prozesse „in Übereinstimmung mit der Ekklesiologie [Lehre über die Kirche, Anm.d.Red.] des Zweiten Vatikanischen Konzils, den Vorgaben des Kirchenrechts und den Ergebnissen der Weltsynode stehen“. Die Initiative Maria 1.0 erinnert daran, dass alle weiteren Vorgänge in Rom zur Approbation vorgelegt werden sollten (katholisch.de berichtete am 22. März 2024). Nach Auffassung der Initiative Maria 1.0 fühlen sich die deutschen Bischöfe anscheinend nicht mehr daran gebunden, da es aktuell niemanden gibt, der irgendetwas approbieren könnte.

Weitere Artikel aus der Kategorie Welt lesen
Die Tatsache, dass er der zweite Papst in einer Reihe ist, der aus der Neuen Welt stammt, sollte uns Europäer aufwecken und uns zeigen, dass uns das Salz wohl in vielen Bereichen ausgegangen ist. Ob eine solche Wahl der Kirche guttun wird, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
Durch eine Gesetzesnovelle wurde er nur zwei Jahre später zum „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“.
Hersh schreibt unaufgeregt, was sich leider in den vergangenen Tagen immer mehr abzeichnete: ein Kriegseintritt der USA an der Seite Israels gegen den Iran. Der Iran steht aber nicht alleine da. Der Iran hat ein Abkommen mit Russland. Hersh schreibt wörtlich:
Dieses Dorf ist auf keiner Landkarte verzeichnet. Es liegt mitten im Busch und ist schwer erreichbar. In der Regenzeit gelangt man nur mit einem Geländewagen oder einem einstündigen Fußmarsch über einen ausgewaschenen Trampelpfad in das „Camp der alten Frauen“.
Inzwischen ist es schon im Belgischen Königshaus gute Tradition zu Ostern zu Fuß eine Teilstrecke nach Santiago de Compostela zu pilgern.
James David Vance, dem Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wurde die Gnade gewährt, am Ostersonntag eine kurze Privataudienz beim verstorbenen Papst Franziskus zu bekommen.
Anwesend waren auch die Sekretäre des Dikasteriums, John Joseph Kennedy und Armando Matteo. Der Generalsekretär des Governatorats, Emilio Nappa, nahm an der Segnungszeremonie ebenfalls teil.
Papst Leo XIV. sagte in seiner ersten Ansprache an die Katholiken der Welt, dass er seinem Vorgänger, Papst Franziskus I., danke, wofür genau, ließ er jedoch offen. Wörtlich erklärte er: „Wir wollen eine synodale Kirche auf dem Weg sein.
Die gläubigen Katholiken erhoffen sich von diesem Papst klare Worte zur Lehre der katholischen Kirche und eine schnelle Korrektur der Fehlinterpretationen der kirchlichen Lehre im vergangenen Pontifikat. Ob die Zeit der schurztragenden Kardinäle vorbei ist, wird sich zeigen.
Während 100 Einsätzen in 18 Gemeinden hat das Team des schwimmenden Krankenhauses 477.879 Menschen behandelt. Neben den örtlichen Helfern der angesteuerten Gemeinden sind bei einem Einsatz weitere 40 Fachkräfte am Wirken.
Der katholische TV-Sender „K-TV“ steht in der Woche nach Ostern ganz im Zeichen der Heiligsprechung des mit 15 Jahren verstorbenen Carlo Acutis. Am 27. April wird die Heiligsprechung des jugendlichen Computerprofis ab 10 Uhr live aus Rom übertragen werden. Am Vortag, dem 26.
Die Statue des kanadischen Künstlers Timothy Paul Schmalz, die am Dienstag, 15.4.