Kritik an Trumps Unterstützung Israels wachsen
Seitdem Donald Trump das Präsidentschaftsamt am 20. Januar übernommen hat, hat er ganz klare Zeichen gesetzt: er ist entschlossen, Israel in seinem Kampf gegen seine Nachbarn ohne Einschränkung zu unterstützen und wird die USA so in weitere Kriege im Nahen Osten hinziehen. Trump hat Premierminister Benjamin Netanyahu als erstes Staatsoberhaupt in die USA eingeladen und dann eine Pressekonferenz gegeben, in der er vorschlug, das von Israel vollkommen kaputt gebombte Gazagebiet in ein Luxusgebiet umzuwandeln, ähnlich wie den Kleinstaat Monaco an der französischen Mittelmeerküste.

Die Landkarte im Hintergrund stammt von "www.reddit.com/r/imaginarymaps" und das ursprüngliche Bild von Trump und Netanyahu ist ein Bild der Agentur "Reuters". Die beiden Bilder wurden künstlerisch in einer neuen Bildcollage verarbeitet.
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Was sich in Europa seit Jahrzehnten unter dem Begriff der Migrationspolitik abspielt, wird immer deutlicher als ein orchestrierter Prozess sichtbar – sorgfältig eingefädelt von politischen Eliten mit globalen Zielen.
Dieser Papst setzte Zeichen, die zum kritischen Nachdenken einladen.
HOMILIE DES HEILIGEN VATERS
Osternacht – 19. April 2025
Der einst einflussreiche und international als theologisch linksextremistisch bekannte McCarrick war 2019 von Papst Franziskus I. aus dem Klerikerstand entfernt worden, nachdem sich einschlägige Vorwürfe gegen ihn in einer kirchlichen Untersuchung erhärtet hatten
Liebe Bischöfe und Priester,
liebe Brüder und Schwestern!
„Die Auferstehung Jesu ist das Zeichen der mächtigen Liebe Gottes.
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
„Gesegnet sei der König, der kommt, im Namen des Herrn" (Lk 19,38). So jubelt die Menge Jesus zu, als er in Jerusalem einzieht.
Der heilige Papst Johannes Paul II. ist vielen der Leser des „13.“ in Erinnerung und viele wenden sich noch an ihn und bitten um seine Fürsprache bei Gott. Vor zwanzig Jahren starb dieser große Papst.
Damit gehören inzwischen etwa eine Milliarde und 406 Millionen Menschen der katholischen Kirche an. Im Gegensatz zu den deutschsprachigen Ländern, wo die Anzahl der Gläubigen teils rapide abnimmt, boomt der Zuspruch zur katholischen Lehre in vielen Ländern Afrikas.