Kreuz und Leid
Warum lässt Gott Leid zu? Warum müssen auch gläubige Menschen Krankheit, Schmerz und Trauer ertragen?

„Bedenke, wie nach dem Tod unseres Herrn zwei seiner Jünger, Josef und Nikodemus, ihn vom Kreuz abnahmen und in die Arme seiner betrübten Mutter legten, die ihn mit unsagbarer Zärtlichkeit aufnahm und an ihren Schoß drückte.
O Mutter des Kummers, um der Liebe dieses Sohnes willen nimm mich als deine Dienerin an und bete für mich zu ihm. Und Du, mein Erlöser, da Du für mich gestorben bist, erlaube mir, Dich zu lieben; denn ich will nur Dich und nichts anderes. Ich liebe Dich, mein Jesus, und ich bereue, Dich jemals beleidigt zu haben. Erlaube mir nie mehr, Dich zu kränken. Gib, dass ich Dich immer lieben kann, und dann tue mit mir, was Du willst.“
Betrachtung des heiligen Alfons von Liguori.
Das Bildnis ist die 13. Station in der Kirche von Old St Mary's in Detroit, USA.
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Jedes Bündnis Gottes mit den Menschen ist nach der Erlösungsordnung geschlossen.
Wo bleibt die Bewahrung der katholischen Lehre? Warum gibt es kaum noch Widerspruch gegen Entwicklungen, die dem christlichen Glauben widersprechen? Und warum hört man in Predigten oft nur noch das, was auch in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu hören ist?
Weil das Vaterunser ein apostolisches Gebet, das heißt das Gebet des Jüngerkreises mit ausdrücklich gemeinschaftlichen Dimensionen ist, ist dieses „Gebet des Herrn“ ein mehr gemeinschaftliches als individuelles Gebet, das die Formen der Mehrzahl gebraucht.
Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere symbolische Bedeutung. Sie steht für eine Zeit der Prüfung, Läuterung und Vorbereitung auf eine neue Gotteserfahrung:
In diesen Zeiten, wo die Mächtigen nicht genug kriegen, ja einen Krieg wollen damit sie noch mehr bekommen, Macht und Besitz an sich reißen, soll ich auf etwas verzichten? Müssen wir normalen Staatsbürger nicht Zeiten erwarten, in denen wir uns automatisch weniger leisten können.
Wir sind Adressaten einer Liebe, die Gott uns schenkt. Dabei denken wir daran, dass in unserer Zeit die Väter insgesamt selten geworden sind, was noch einmal den Vaterbegriff blass werden lässt.
Wenn selbst der Sohn Gottes diesen Schrei ausgestoßen hat – wie soll ein einfacher Mensch dann solche Dunkelheit durchstehen? Jesus zitiert hier Psalm 22, ein Gebet eines leidenden Gerechten.
Die kärntner Ausgabe der Zeitschrift „Mein Bezirk.at“ berichtet darüber unter „Thema der Woche“ (Seite 5) in euphorischen Tönen und assoziiert das weibliche „Akolythat“ unter anderem mit einer „Stärkung des Glaubens“, mit einer zunehmenden Sichtbarwerdung der Frauen sowie mit einigen Fak
Weil er es seine Jünger gelehrt hat. Offensichtlich hatten die Jünger begriffen, ohne den Geist des Gebets wird sich das Werk, das Jesus Christus ihnen anvertrauen will, nicht fortführen lassen.
Helena Kowalska, später bekannt als Schwester Maria Faustyna, wurde 1905 in Polen geboren. Bereits in jungen Jahren verspürte sie eine tiefe Berufung zum Ordensleben und trat 1925 in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit ein.
Kardinal Müller hat erneut bekräftigt, dass gültige christliche Ehen nicht aufgelöst werden können.
Immer müssen wir für Gott und für das Beten zu Gott werben.