Die heilige Dreifaltigkeit
Die Lehre von der heiligen Dreifaltigkeit (oder Trinität) ist eines der tiefsten Mysterien des christlichen Glaubens. Sie sagt uns, dass es einen Gott in drei Personen gibt: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Alle drei sind gleich Gott, aber es gibt nur einen Gott – nicht drei. Das klingt erst einmal kompliziert, aber es gibt Wege, sich diesem Geheimnis zu nähern.

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Doch wie sind die Folgen dieser Reformation aus katholischer Sicht zu bewerten?
Johannes, der Evangelist war der jüngste und Lieblingsjünger Jesu. Er wurde als Sohn des Fischers Zebedäus und dessen Frau Salome in Galiläa geboren.
Ismael und Isaak als Söhne Abrahams von Sara und Hagar gelten in der jüdisch-christlich-islamischen Tradition als Stammväter zweier unterschiedlicher Linien:
Der 29. Juni, das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, gehört zu den ältesten Festen der Kirche.
Schon seine Empfängnis ist von Wundern umgeben: Der greise Priester Zacharias und seine unfruchtbare Frau Elisabet empfangen durch Gottes Eingreifen einen Sohn.
Der christliche Glaube sagt klar: Gott hat den Menschen nicht zum Tod erschaffen.
Johannes sagt in seinem ersten Brief: „Der Sohn Gottes ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“ (1 Joh 3,8). Und was sind die Werke des Teufels?
Der Priester hält die konsekrierte Hostie zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Der Kommunikant steht oder kniet, öffnet den Mund weit und streckt die Zunge leicht heraus, damit der Priester die Hostie sicher ablegen kann.
Umso wichtiger müssen uns die Anliegen Christi werden: die Heiligung und Verherrlichung des Namens Gottes.
Die Familie ist keine zufällige gesellschaftliche Erfindung, sondern von Gott selbst gewollt und in die Schöpfungsordnung eingeschrieben:
Die Lehre der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie ist eines der zentralen Glaubensmysterien der katholischen Kirche.