Strafe für Eltern, die Kinder vor Transformations-Operation schützen wollen?
Seit Ende Februar 2025 regiert in Österreich eine Koalition aus ÖVP (Österreichische Volkspartei), SPÖ (Sozialistische Partei Österreichs) und NEOS (Das Neue Österreich und Liberales Forum). Die ÖVP stellt mit Christian Stocker den Bundeskanzler, die SPÖ mit Andreas Babler den Vizekanzler, und die NEOS-Parteivorsitzende Beate Meinl-Reisinger ist Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten. Laut einem Bericht des Internet-Mediums unzensuriert.at streben diese drei Parteien eine Gesetzesänderung an, die weitreichende Folgen für Eltern minderjähriger Kinder haben könnte. Demnach sollen Eltern mit bis zu einem Jahr Haft oder bis zu 30.000 Euro Geldstrafe belegt werden können, wenn sie eine geschlechtsangleichende Operation an ihrem Kind verhindern wollen.

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Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.