Echte sozialistische Goldstücke
Am 30. September 2024 veröffentlichte die Redaktion des „13.“ auf www.der13.com einen Artikel zur Regierungsbildung in Österreich. Der Titel lautete: "Koalition aus Verlierer und Marxist?" Es ging um Karl Nehammer von der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und den Vorsitzenden der Sozialdemokraten (SPÖ) Andreas Babler, einem bekennenden Marxisten. Die Redaktion bebilderte den Artikel mit einem Pressebild der ÖVP und einem Pressebild der SPÖ. Das Bild von Babler hat die Redaktion des „13.“ von der Internetseite der Europäischen Sozialisten (pes.eu) heruntergeladen. Bilder von Politikern auf den Internet-Seiten ihrer Partei werden als Pressebilder der Politiker gehandhabt und können von Medien kostenlos verwendet werden.

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Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister läßt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.
Anfang des Jahres 1945 war immer noch Krieg. Das Mittagessen stand auf dem Tisch. Die Bomben kamen so unerwartet, dass wir nicht mehr über die Straße in den sicheren Bunker kamen. Oma, Opa und ich rannten in den Hauskeller.