Der neue sozialistische Führer
Dieser Artikel stammt aus der Zukunft. Er wird erst im Jahr 2036 am 15. März zur Wirklichkeit. Alle Personen, die sich heute in den erwähnten Namen wiederfinden, haben natürlich mit den Personen der in diesem Artikel verwendeten Namen nichts zu tun. Der Text ist frei erfunden, reine Fiktion.
Eine Rede, ein Rückblick und eine Vorschau
"Heil Babler!" So schallt es durch alle Gassen! So hört der Redakteur der Ewigen Volxzeitung die Begeisterten Massen kurz vor der Rede Bablers. "Heil Babler! Sei unser Führer in den Marxismus! Heil Babler, Schüler von Marx und Lenin! Führer der klassenlosen Gesellschaft! Heil Babler!"
Die Massen drängen sich auf dem erst kürzlich in Babler-Platz umbenannten Volxraum. Auf dem kleinen unscheinbaren Balkon an der Fassade der Hofburg steht er: Er der neue Führer in die neue klassenlose Zeit, unser Babler! Dort hielt er die wohl eindringlichste Rede seines politischen und bewaffneten Kampfes gegen den internationalen Großkapitalismus. Es war eine grandiose Zusammenfassung seines Manifestes "Stamokap heute". Wir schreiben das Jahr 2036 und wir erleben historisches an diesem 15. März!

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Noch im Juni will die österreichische Bundesregierung ein neues Transgender-Gesetz im Parlament beschließen lassen. Die Geschlechtsdysphorie, also das Gefühl, im falschen Körper zu leben, soll demnach nicht länger als Krankheit gelten.
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.