Eine eigenartige Reaktion zum Artikel "Ein Schwuler ruft zum Kampf"
Am 22. Mai wurde auf www.der13.com der Artikel „Ein Schwuler ruft zum Kampf“ veröffentlicht. Der Lehrer Dr. Michael Hunklinger schrieb ein Buch zum Thema Homosexualität im Verlag Kremayr & Scheriau. Der Sitz des Verlages befindet sich in der Rotenturmstraße 27/5 im ersten Bezirk in Wien.

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Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister läßt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz, und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.
Anfang des Jahres 1945 war immer noch Krieg. Das Mittagessen stand auf dem Tisch. Die Bomben kamen so unerwartet, dass wir nicht mehr über die Straße in den sicheren Bunker kamen. Oma, Opa und ich rannten in den Hauskeller.