Friedensinitiative
Der CPÖ-Politiker Dr. Rudolf Gehring befürchtet eine Verwicklung Österreichs in die kriegerische Entwicklung in Osteuropa. Um Österreich vor einem Schicksal wie 1938/39 zu bewahren, bereitete er ein Volksbegehren für den Frieden vor.

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Noch im Juni will die österreichische Bundesregierung ein neues Transgender-Gesetz im Parlament beschließen lassen. Die Geschlechtsdysphorie, also das Gefühl, im falschen Körper zu leben, soll demnach nicht länger als Krankheit gelten.
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.