Friedensinitiative
Der CPÖ-Politiker Dr. Rudolf Gehring befürchtet eine Verwicklung Österreichs in die kriegerische Entwicklung in Osteuropa. Um Österreich vor einem Schicksal wie 1938/39 zu bewahren, bereitete er ein Volksbegehren für den Frieden vor.

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Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister läßt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz, und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.
Anfang des Jahres 1945 war immer noch Krieg. Das Mittagessen stand auf dem Tisch. Die Bomben kamen so unerwartet, dass wir nicht mehr über die Straße in den sicheren Bunker kamen. Oma, Opa und ich rannten in den Hauskeller.