Benkos geplanter Alterssitz auf der Innsbrucker Hungerburg
Die „Benko-Immobilien“ sind spätestens seit der SIGNA-Insolvenz in aller Munde. Auf einer Villa im Innsbrucker Stadtteil Hungerburg, liegt aber noch wenig öffentliches Interesse. Dabei sollte das Benkos Alterssitz werden.
Die Erstveröffentlichung dieses Artikels erfolgte unter "tkp.at – Der Blog für Science & Politik".
Dieser Text spiegelt eine korrekt recherchierte Momentaufnahme der Benko-Komplex-Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstellung wider. Aber beinahe täglich überschlagen sich die Ereignisse. Aufgrund vieler inzwischen eingetretener neuer, zum Teil undurchsichtiger Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene, insbesondere in rechtlicher, handelsrechtlicher, grundbücherlicher und strafrechtlicher Hinsicht kam es mittlerweile zu Funktionswechseln oder zum gänzlichen Ausscheiden verschiedener damals handelnder Akteure und zu einer nahezu unkontrollierbaren Anzahl von Firmenlöschungen sowie zu Firmenumbenennungen und der gleichen. Für alle zitierten Personen gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Eine investigative Spurensuche von Bernd Stracke.

Weitere Artikel aus der Kategorie Österreich lesen
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.