Sex und Gewalt verkauft sich
Unsere 14-jährige Tochter kam vor ein paar Tagen ins Wohnzimmer gestürmt und berichtete uns freudig über den geplanten Kinobesuch mit einer langjährigen Freundin, die sie schon einige Monate nicht mehr gesehen hat. „Nur noch ein einziges Mal“ stand auf dem Programm. Als unsere älteste Tochter (18) davon erfuhr, reagierte sie sehr forsch und teilte ihrer kleinen Schwester und ihrer Mama ihre Bedenken mit. Sie hatte den Film ein paar Tage vorher mit einer ehemaligen Schulkollegin angeschaut und meinte, dass die Szenen in denen es um häusliche Gewalt und nicht einvernehmlichem Sex geht, sehr ausführlich inszeniert wurden. Diese Inhalte zu verarbeiten, benötigt eine gewisse geistige und soziale Reife, wie es laut FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) heißt.

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Noch im Juni will die österreichische Bundesregierung ein neues Transgender-Gesetz im Parlament beschließen lassen. Die Geschlechtsdysphorie, also das Gefühl, im falschen Körper zu leben, soll demnach nicht länger als Krankheit gelten.
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.