Worte aus dem Kirchenvolk
Viele Kirchen- und Kulturfeinde als auch schamlose Aktivisten sind anscheinend bestrebt das letzte Maß an Pietät über Bord zu werfen. Es wurde eine den Glauben lästernde Skulptur im Linzer Mariendom aufgestellt. Der Dom ist keine Spielwiese feministisch geprägter Aktivistenfrauen, die ihre Gottes- und Kirchenfeindlichkeit auf den Rücken Christi, der heiligen Gottesgebärerin und der Gläubigen ausleben können. Als Katholiken wissen wir, dass Gott und Seine Kirche einen Gegenspieler hat und in dieser Schandtat erkennt man seine Handschrift. Die Entscheidungsträger die diesen respektlosen Aktionismus zu verantworten haben, haben mich zutiefst verletzt. So geht es vielen Katholiken.

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Noch im Juni will die österreichische Bundesregierung ein neues Transgender-Gesetz im Parlament beschließen lassen. Die Geschlechtsdysphorie, also das Gefühl, im falschen Körper zu leben, soll demnach nicht länger als Krankheit gelten.
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.